Wolfgang Retter: „Unsere Natur ist sukzessive verarmt“

Wolfgang Retter: „Unsere Natur ist sukzessive verarmt“

47 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr

Wenn Wolfgang Retter über das große Thema seines Lebens spricht,
funkeln seine Augen und man spürt: dieser Mann ist auch mit knapp
85 Jahren und nach ungezählten Schlachten für die Erhaltung der
Natur noch nicht müde oder gar mürbe. Im Gespräch mit Gerhard
Pirkner blickt der Doyen der Osttiroler Umweltbewegung zurück.
1973 organisierte Retter den Widerstand gegen ein gigantisches
Kraftwerk, später etablierte er den ersten Wasserschaupfad der
Alpen und Anfang der 2000er Jahre war er bereits Umweltblogger im
Internet. „Unsere Natur in Osttirol ist sukzessive verarmt,“
warnt der Aktivist und will dennoch seinen Optimismus nicht
aufgeben.

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