Klimawandel: „Hundertprozentigen Schutz gibt es nicht“
47 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Sie fragen sich, welche unmittelbaren Auswirkungen der
Klimawandel auf den Lebensraum im gebirgigen Osttirol haben wird
und was die größten Gefahren sind, die durch Extremwetter und
Naturschäden auf uns zukommen? Wie gut sind wir geschützt und was
muss noch getan werden, um trotz schwerer Stürmen, gigantischer
Niederschlagsmengen und vielfach zerstörter Schutzwälder in
Sicherheit zu leben?
Otto Unterweger – Gebietsbauleiter der Osttiroler Lawinen- und
Wildbachverbauung – liefert schlüssige und teilweise erstaunliche
Antworten auf diese Fragen. Der Experte zeichnet im
Podcast-Gespräch mit Dolomitenstadt-Redakteurin Anna Huber ein
ebenso präzises wie erhellendes Bild der aktuellen Situation,
aufbauend auf eine Fülle interessanter Zahlen und Fakten, die
eines deutlich machen: „Hundertprozentigen Schutz im Alpenraum
gibt es nicht.“
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