Warum mögen wir eigentlich Kafka?
22 Minuten
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vor 5 Monaten
Sommer, Sonne, Kafka-Time! Auf Booktok ist er in aller Munde und
auch sonst entgeht man dem illustren Wunderkind der Literatur der
Moderne heuer nur schwerlich. Am 03. Juni ist sein 100. Todestag.
Zu diesem Anlass wurde nicht nur die Miniserie „Kafka“ im ORF
ausgestrahlt, sondern im bibliothekarischen Pausenraum auch darüber
geredet: Und schwupps dürfen wir Gast-Host Verena begrüßen, die
gemeinsam mit Christina in der heutigen Folge der Frage nachgeht:
Ist Kafka noch lesenswert? Wenn ja, warum? Und warum sollte man
überhaupt Klassiker zur Hand nehmen, wenn es doch so viele andere
gute Bücher gibt? Außerdem hinterfragen die beiden, warum wir als
Gesellschaft eigentlich immer über die gleichen Schriftsteller
sprechen – und werfen Alternativen auf, wie zum Beispiel die
weniger bekannte Journalistin und Schriftstellerin Milena Jesenská,
die auch abseits von ihrer Bekanntschaft mit Kafka unsere volle
Beachtung verdient. Kafka in der Stadtbibliothek:
https://stbibk.litkatalog.eu/litterare/simple_search?query=kafka
Rainer Stachs Werke zu Kafka:
https://stbibk.litkatalog.eu/litterare/advanced_search?queryParamSelect_0=wemi_pe_name&query_0=%22Stach%2C%20Reiner%22&queryCombinationParam_0=AND
Verenas Buchtipp: „Ein lebendiges Feuer - die Lebensgeschichte der
Milena Jesenská“
https://stbibk.litkatalog.eu/litterare/manDetail/32116 Christinas
Empfehlung: Das Urteil und die Verwandlung im handlichen Format:
https://stbibk.litkatalog.eu/litterare/manDetail/106517 #svorwort
#popcast #bibcast #gemeinsambesser #stadtstimmen
auch sonst entgeht man dem illustren Wunderkind der Literatur der
Moderne heuer nur schwerlich. Am 03. Juni ist sein 100. Todestag.
Zu diesem Anlass wurde nicht nur die Miniserie „Kafka“ im ORF
ausgestrahlt, sondern im bibliothekarischen Pausenraum auch darüber
geredet: Und schwupps dürfen wir Gast-Host Verena begrüßen, die
gemeinsam mit Christina in der heutigen Folge der Frage nachgeht:
Ist Kafka noch lesenswert? Wenn ja, warum? Und warum sollte man
überhaupt Klassiker zur Hand nehmen, wenn es doch so viele andere
gute Bücher gibt? Außerdem hinterfragen die beiden, warum wir als
Gesellschaft eigentlich immer über die gleichen Schriftsteller
sprechen – und werfen Alternativen auf, wie zum Beispiel die
weniger bekannte Journalistin und Schriftstellerin Milena Jesenská,
die auch abseits von ihrer Bekanntschaft mit Kafka unsere volle
Beachtung verdient. Kafka in der Stadtbibliothek:
https://stbibk.litkatalog.eu/litterare/simple_search?query=kafka
Rainer Stachs Werke zu Kafka:
https://stbibk.litkatalog.eu/litterare/advanced_search?queryParamSelect_0=wemi_pe_name&query_0=%22Stach%2C%20Reiner%22&queryCombinationParam_0=AND
Verenas Buchtipp: „Ein lebendiges Feuer - die Lebensgeschichte der
Milena Jesenská“
https://stbibk.litkatalog.eu/litterare/manDetail/32116 Christinas
Empfehlung: Das Urteil und die Verwandlung im handlichen Format:
https://stbibk.litkatalog.eu/litterare/manDetail/106517 #svorwort
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