Boris Becker im Knast: Sein größter Fehler. Hatte er falsche Berater oder ist er unbelehrbar?

Boris Becker im Knast: Sein größter Fehler. Hatte er falsche Berater oder ist er unbelehrbar?

Es klingt hart: Boris Becker wurde zu 2 Jahre und 6 Monaten Gefängnis wegen Insolvenzverschleppung verurteilt. Er hat gelogen bei der Offenlegung seines Vermögens im Rahmen seines Insolvenzverfahrens.  Das Interesse an der Urteilsverkündung am...
21 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren

Es klingt hart: Boris Becker wurde zu 2 Jahre und 6 Monaten
Gefängnis wegen Insolvenzverschleppung verurteilt. Er hat gelogen
bei der Offenlegung seines Vermögens im Rahmen seines
Insolvenzverfahrens.


 Das Interesse an der Urteilsverkündung am Gerichtshof
Southwark Crown Court war so groß, dass die Sitzung in einen
größeren Saal verlegt werden musste. Wir analysieren im Podcast,
was eigentlich sein größter Fehler war, was andere aus seinen
Fehlern lernen sollten und mit welchen Konsequenzen er leben
muss, wenn er wieder auf freiem Fuß ist. Wir sprechen auch über
sein damaliges Problem mit der Scheinwohnsitznahme in Monaco.


 Vieles spricht dafür, dass er aus seinen früheren Fehlern
nicht gelernt hat. Im Jahr 2002 war er ja bereits einmal wegen
Steuerhinterziehung in Verbindung mit seinem Scheinwohnsitz
Monaco verurteilt und bestraft worden. Wir verweisen auf unseren
Webseiten www.wohnsitzausland.com immer wieder auf diesen Fall,
wenn wir Mandaten erklären, was zu beachten ist, wenn man seinen
steuerlichen Wohnsitz verlagert oder in Insolvenz gehen muss.
Auch im Podcast gehen wir auf einige Details zur
Wohnsitzverlegung und zur Insolvenzordnung ein.

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