Regie: Lisl Ponger - Man will was erzählen und man erzählt sich's auch selber und wenn's wen anderen interessiert - gut

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33 Minuten
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Dieser Podcast ist eine Kooperation von filmfilter - dem freien Onlinemedium für Filme und Serien mit VsUM, dem Verein zur Förderung eines selbstbestimmten Umgangs mit Medien, produziert von Inspiris Film, gefördert vom Österreichischen Filminstitut.

Beschreibung

vor 3 Monaten

Nach einer Ausbildung an der Fotoklasse an der Graphischen Lehr-
und Versuchsanstalt in Wien war Ponger als Filmemacherin,
Fotografin und Medienkünstlerin tätig. Ponger fotografierte unter
anderem bei Aktionen von Otto Muehl, Hermann Nitsch und anderen
Vertretern des Wiener Aktionismus. Sie verbrachte längere
Aufenthalte in Mexiko und den USA. Sie begann 1979 zu filmen. Die
Themen Fremdheit und Beheimatung, Erinnern und Vergessen spielen
in ihrem Schaffen eine große Rolle.


Lisl Ponger war zur Documenta11 eingeladen oder auch im
Filmprogramm der documenta 12 vertreten. 2024 widmete ihr das
Filmfestival Diagonale eine Retrospektive.



Elf Uhr nachts | Meshes of the Afternoon | The Girl Chewing Gum |
Phantom Fremdes Wien



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