#238 - Purple Disco Machine
Der Dresdner Grammypreisträger spricht in der aktuellen Folge über
das Spannungsfeld zwischen internationalem Musikgeschäft und
Privatleben in Dresden.
18 Minuten
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Beschreibung
vor 5 Monaten
Letztes Jahr hat der Dresdner DJ und Musikproduzent Purple Disco
Machine einen Grammy gewonnen. Ein reichliches Jahr später spricht
Tino, der Mastermind hinter Purple Disco Machine, über seine
Erfahrungen seitdem und die Fragen, die er sich dieses Jahr zur
Grammyverleihung, als Zuschauer, gestellt hat. Und es heißt ja
immer, wenn man Grammy Preisträger ist, das öffnet einem Türen, wie
es einem sonst wahrscheinlich im Leben nie geöffnet hat. Kann er
das bestätigen? “Jein, ganz klar. Ja, ich kann es auf der einen
Seite schon bestätigen, weil es öffnet natürlich Türen und man ist
jetzt plötzlich auf dem Radar von vielen Leuten, die die nicht so
auf dem Radar hatten. Auf der anderen Seite ist es natürlich wie
immer Fluch und Segen. Auf der anderen Seite ist es natürlich auch
jetzt schwerer, einfach sein Weg weiter zu gehen, weil es viel mehr
Optionen gibt. Vorher war es einfach ne beschränkte Anzahl an
Möglichkeiten in Anführungsstrichen - beschränkt - und damit macht
es das natürlich einfach, einfach seinen Weg zu gehen als jetzt mit
10.000 mehr Optionen gerade. Ich bin gerade in der Produktion, habe
jetzt das nächste Album abgeschlossen. Das war schon schwieriger,
weil plötzlich viel mehr Optionen waren. Man konnte mit viel mehr
Leuten zusammenarbeiten. Man wurde nach Los Angeles eingeladen. Man
hat plötzlich bei Max Martin im Studio gesessen und hat da Songs
geschrieben und einfach viel mehr Optionen gehabt. Und da war’s
schon schwer, dann wieder sich auf sich selber zu besinnen. Auf
sein Bauchgefühl zu: okay, was hat mich überhaupt hierher gebracht.
Das sollte man dann auch nicht aus dem Fokus verlieren.”
Machine einen Grammy gewonnen. Ein reichliches Jahr später spricht
Tino, der Mastermind hinter Purple Disco Machine, über seine
Erfahrungen seitdem und die Fragen, die er sich dieses Jahr zur
Grammyverleihung, als Zuschauer, gestellt hat. Und es heißt ja
immer, wenn man Grammy Preisträger ist, das öffnet einem Türen, wie
es einem sonst wahrscheinlich im Leben nie geöffnet hat. Kann er
das bestätigen? “Jein, ganz klar. Ja, ich kann es auf der einen
Seite schon bestätigen, weil es öffnet natürlich Türen und man ist
jetzt plötzlich auf dem Radar von vielen Leuten, die die nicht so
auf dem Radar hatten. Auf der anderen Seite ist es natürlich wie
immer Fluch und Segen. Auf der anderen Seite ist es natürlich auch
jetzt schwerer, einfach sein Weg weiter zu gehen, weil es viel mehr
Optionen gibt. Vorher war es einfach ne beschränkte Anzahl an
Möglichkeiten in Anführungsstrichen - beschränkt - und damit macht
es das natürlich einfach, einfach seinen Weg zu gehen als jetzt mit
10.000 mehr Optionen gerade. Ich bin gerade in der Produktion, habe
jetzt das nächste Album abgeschlossen. Das war schon schwieriger,
weil plötzlich viel mehr Optionen waren. Man konnte mit viel mehr
Leuten zusammenarbeiten. Man wurde nach Los Angeles eingeladen. Man
hat plötzlich bei Max Martin im Studio gesessen und hat da Songs
geschrieben und einfach viel mehr Optionen gehabt. Und da war’s
schon schwer, dann wieder sich auf sich selber zu besinnen. Auf
sein Bauchgefühl zu: okay, was hat mich überhaupt hierher gebracht.
Das sollte man dann auch nicht aus dem Fokus verlieren.”
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