Was eigentlich geplant war oder "how to" Mehrpersonensetting - Folge 28
58 Minuten
Beschreibung
vor 5 Monaten
Wieder war eine Live-Supervision geplant, diesmal im Rahmen eines
Paartherapie-Seminars mit den Teilnehmenden als Reflecting-Team
und einer Teilnehmerin, die ein Anliegen vorstellt.
Es gab nicht nur eine spannende Fragestellung zu empfundener
Gerechtigkeit und Allparteilichkeit, sondern auch zum Umgang mit
solchen Situationen, wenn man als Therapeut:in gerade selbst mit
einem ähnlichen Thema unterwegs ist. Ein spannendes
Reflecting-Team folgte und eine Schlusssequenz und dann.... –
Probleme bei der Tonqualität, die sich als technisch nicht lösbar
erwiesen. Also umdisponiert: Sebastian und Enno besprechen kurz
die wichtigsten Aspekte dieser Supervisionssitzung, bevor sie das
Thema noch einmal in einen breiteren Kontext stellen.
Das Mehrpersonensetting als ein konstitutives Merkmal der
Systemischen Therapie. Aber how to Mehrpersonensetting? Also wann
vielleicht auch nicht und wann ist es besonders indiziert? Was
sind typische methodische Vorgehensweisen und was auch mögliche
Stolpersteine? Und wie lässt sich das MPS in der Praxis umsetzen
und auch bei Psychotherapien im Kontext des Gesundheitswesens
gewinnbringend integrieren?
UND nicht vergessen: am 22. Juni findet um 12 Uhr die
Podcast-Lounge live in Berlin statt. Zu Gast ist Cordula
Stratmann in der Alten Münze, wo die wissenschaftliche
Jahrestagung der Systemischen Gesellschaft stattfindet.
Tagungsteilnehmende können ohne Anmeldung dabei sein. Aber auch
wenn ihr nicht zur Tagung kommt, ist eine kostenfreie Teilnahme
möglich. Dazu bitte eine kurze Mail an
veranstaltung@systemische-gesellschaft.de
Über Rückmeldungen, Anregungen und Vorschläge freuen wir uns
unter nwan@gmx.de
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