«Wir müssen das Klima jetzt und nicht erst morgen schützen!»
Der Umweltingenieur Kenzo van Gogh setzt sich in Ecuador für das
Klima ein. Zusammen mit einem Team hat er ein Klimaschutzprojekt
ins Leben gerufen, dass zur Erhaltung der Nebelwälder Ecuadors
beiträgt. Unter anderem pflanzt er Bäume.
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vor 5 Monaten
Der Umweltingenieur Kenzo van Gogh setzt sich in Ecuador für das
Klima ein. Zusammen mit einem Team hat er ein Klimaschutzprojekt
ins Leben gerufen, dass zur Erhaltung der Nebelwälder Ecuadors
beiträgt. Unter anderem pflanzt er Bäume. Die Klimakrise hat Kenzo
van Gogh schon in jungen Jahren beschäftigt. Nach seiner Ausbildung
zum Umweltingenieur arbeitete der Basler in der biologischen
Landwirtschaft. Vor drei Jahren reiste er zum ersten Mal nach
Ecuador, um die Naturschutzorganisation kennenzulernen, für die er
heute arbeitet. Mit ihr baut er nun ein Waldschutz- und
Aufforstungsprojekt auf: «Es ist eine einfache und günstige Methode
das Klima zu schützen. Es fördert aber auch die Artenvielfalt und
schafft dringend nötige Arbeitsplätze für die Menschen hier in
Ecuador.» Seit vier Monaten lebt der Umweltingenieur in der
Hauptstadt Quito und betreut ein Klimaschutzprojekt in den
Nebelwäldern Ecuadors: «Die Klimakrise ist das grösste Problem in
der Geschichte der Menschheit, darum muss man jetzt handeln und
nicht erst morgen.» Dünne Luft Quito die Hauptstadt von Ecuador und
liegt auf 2'850 Metern über Meer in den Vorläufen der Anden. Die
Luft dort oben ist sehr dünn. Am Anfang war es gewöhnungsbedürftig,
sagt Kenzo van Gogh: «Als ich in Quito ankam wollte ich eigentlich
viel Sport treiben, aber hier oben ist das eine ziemliche
Herausforderung.» Trotzdem fühlt sich Kenzo van Gogh wohl in der
lauten und turbulenten Millionenmetropole: «Die Ecuadorianer sind
sehr angenehme und eher ruhige Menschen. Sie haben viel gemeinsam
mit den Schweizern.»
Klima ein. Zusammen mit einem Team hat er ein Klimaschutzprojekt
ins Leben gerufen, dass zur Erhaltung der Nebelwälder Ecuadors
beiträgt. Unter anderem pflanzt er Bäume. Die Klimakrise hat Kenzo
van Gogh schon in jungen Jahren beschäftigt. Nach seiner Ausbildung
zum Umweltingenieur arbeitete der Basler in der biologischen
Landwirtschaft. Vor drei Jahren reiste er zum ersten Mal nach
Ecuador, um die Naturschutzorganisation kennenzulernen, für die er
heute arbeitet. Mit ihr baut er nun ein Waldschutz- und
Aufforstungsprojekt auf: «Es ist eine einfache und günstige Methode
das Klima zu schützen. Es fördert aber auch die Artenvielfalt und
schafft dringend nötige Arbeitsplätze für die Menschen hier in
Ecuador.» Seit vier Monaten lebt der Umweltingenieur in der
Hauptstadt Quito und betreut ein Klimaschutzprojekt in den
Nebelwäldern Ecuadors: «Die Klimakrise ist das grösste Problem in
der Geschichte der Menschheit, darum muss man jetzt handeln und
nicht erst morgen.» Dünne Luft Quito die Hauptstadt von Ecuador und
liegt auf 2'850 Metern über Meer in den Vorläufen der Anden. Die
Luft dort oben ist sehr dünn. Am Anfang war es gewöhnungsbedürftig,
sagt Kenzo van Gogh: «Als ich in Quito ankam wollte ich eigentlich
viel Sport treiben, aber hier oben ist das eine ziemliche
Herausforderung.» Trotzdem fühlt sich Kenzo van Gogh wohl in der
lauten und turbulenten Millionenmetropole: «Die Ecuadorianer sind
sehr angenehme und eher ruhige Menschen. Sie haben viel gemeinsam
mit den Schweizern.»
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