Jüdisches Leben in Deutschland nach 1945 in Tondokumenten | Archivradio-Gespräch

Jüdisches Leben in Deutschland nach 1945 in Tondokumenten | Archivradio-Gespräch

57 Minuten
Podcast
Podcaster
Zusammenhänge, überraschende Hintergründe, gründliche Recherchen. Gesundheit und Ökologie, Wissenschaft und Weltgeschehen im Podcast Das Wissen.

Beschreibung

vor 1 Jahr
Die Befreiung der Vernichtungslager bedeutet den Neubeginn für den
Wiederaufbau einer jüdischen Gemeinschaft in Deutschland. Die
Deutschen beginnen, das Nazi-Unrecht aufzuarbeiten – auch unter
Mitwirkung jüdischer Persönlichkeiten wie Fritz Bauer oder Hannah
Arendt. Doch gibt es auch Irritationen: Etwa 1998, als Martin
Walser in der Paulskirche von der "Moralkeule Auschwitz" spricht.
Gábor Paál im Archivradio-Gespräch mit dem Publizisten und
Zeitzeugen Micha Brumlik, der die Originalaufnahmen und
Rundfunkberichte einordnet (SWR 2015) | Alle Originalaufnahmen:
http://swr.li/juedisches-leben | Bei Fragen und Anregungen schreibt
uns: wissen@swr2.de | Mehr über uns: http://archivradio.de/ | Folgt
uns gern auf Mastodon: https://ard.social/@Archivradio | Vor 85
Jahren, in der Nacht vom 9. zum 10. November 1938, begann die
offene, systematische Judenverfolgung.

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