Verdrängte Corona-Impfschäden – Schwere Einzelfälle, wenig Forschung

Verdrängte Corona-Impfschäden – Schwere Einzelfälle, wenig Forschung

28 Minuten
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Zusammenhänge, überraschende Hintergründe, gründliche Recherchen. Gesundheit und Ökologie, Wissenschaft und Weltgeschehen im Podcast Das Wissen.

Beschreibung

vor 2 Jahren
Der Nutzen der Coronaimpfstoffe überwiegt die Risiken bei Weitem;
das ist gut belegt. Was aber steht hinter der Statistik? Die
meisten erleben eine vorübergehende Impfreaktion: einen dicken Arm
oder Kopfschmerzen. Doch jeder zehntausendste Impfling bekommt eine
Thrombose, eine Herzentzündung, leidet unter chronischen Schmerzen
oder entwickelt eine bleierne Erschöpfung. Diese Impfschäden werden
gezählt, verwaltet und im Idealfall entschädigt. Aber wer wird
anerkannt? Betroffene fühlen sich allein gelassen. Werden
Impfschäden ausreichend erforscht? | Von Volkart Wildermuth. (SWR
2022) | Manuskript und mehr zur Sendung:
http://swr.li/corona-impfschaeden | Bei Fragen und Anregungen
schreibt uns: wissen@swr2.de | Folgt uns auf Twitter: @swr2wissen

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