Homosexualität in der Bundeswehr – Geschichte einer Diskriminierung
28 Minuten
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Zusammenhänge, überraschende Hintergründe, gründliche Recherchen. Gesundheit und Ökologie, Wissenschaft und Weltgeschehen im Podcast Das Wissen.
Beschreibung
vor 3 Jahren
Lange galt für homosexuelle Soldaten: Wer sich outete, kam aufs
berufliche Abstellgleis. Bis 1969 wurden Soldaten, deren
homosexuelle Neigung bekannt wurde, sofort unehrenhaft entlassen.
Nach der Strafrechtsreform 1969 galt: Wehrdienst ja, Karriere nein.
Formal endete diese Diskriminierung im Jahr 2000, praktisch erst
sehr viel später. Jetzt hat Verteidigungsministerin Annegret
Kramp-Karrenbauer sich öffentlich für die jahrzehntelange
Diskriminierung entschuldigt und ein Entschädigungsgesetz
angekündigt. Von Dieter Wulf. | Manuskript und mehr zur
Sendung http://swr.li/homosexuelle-bundeswehr| Bei Fragen und
Anregungen schreibt uns: wissen@swr2.de | Folgt uns auf
Twitter: @swr2wissen
berufliche Abstellgleis. Bis 1969 wurden Soldaten, deren
homosexuelle Neigung bekannt wurde, sofort unehrenhaft entlassen.
Nach der Strafrechtsreform 1969 galt: Wehrdienst ja, Karriere nein.
Formal endete diese Diskriminierung im Jahr 2000, praktisch erst
sehr viel später. Jetzt hat Verteidigungsministerin Annegret
Kramp-Karrenbauer sich öffentlich für die jahrzehntelange
Diskriminierung entschuldigt und ein Entschädigungsgesetz
angekündigt. Von Dieter Wulf. | Manuskript und mehr zur
Sendung http://swr.li/homosexuelle-bundeswehr| Bei Fragen und
Anregungen schreibt uns: wissen@swr2.de | Folgt uns auf
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