Eric Clapton – "Unplugged"

Eric Clapton – "Unplugged"

31 Minuten
Podcast
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Wir sprechen über die größten Alben der Pop- und Rockgeschichte. Jeden Montag gibt es eine neue Folge. Reinhören!

Beschreibung

vor 11 Monaten
Das erfolgreichste Live-Album der Musikgeschichte 1992 erscheint
mit Eric Claptons "Unplugged" das erfolgreichste Livealbum aller
Zeiten. Über 26 Millionen Mal hat es sich verkauft und wurde mit 6
Grammys ausgezeichnet. Clapton selbst hat mit diesem Erfolg gar
nicht gerechnet. Ursprünglich wollte Clapton "Unplugged" lediglich
in einer limitierten Version herausbringen, da er selbst nicht von
dessen Erfolg überzeugt war. Doch er sollte sich irren, es wurde
zum erfolgreichsten Livealbum aller Zeiten. Die tragische
Geschichte um den Tod seines Sohnes, die die Veröffentlichung
überschattet, macht Clapton selbst auch ein Stück weit für den
Erfolg von "Unplugged" verantwortlich. Seine Offenheit hat die
Menschen sehr bewegt. Entstehung von "Unplugged" "Unplugged" von
Eric Clapton ist eines der ersten Unplugged-Alben, die produziert
wurden und bis heute das erfolgreichste. Es wurde in einem kleinen
intimen Konzert-Rahmen in Bray nahe Windsor aufgenommen und unter
Reprise- und Duck Records veröffentlicht. "Unplugged" besteht zum
Teil aus Eigenkompositionen von Clapton, aber auch aus einem Teil
alten Blues. Die deutschen Konzertveranstalter Horst Lippmann und
Fritz Rau brachten mit dem "American Blues Festival" in den 50er
und 60er Jahren amerikanischen Blues nach England. Im Publikum
waren von den Stones über Led Zeppelin bis hin zu Eric Clapton
viele Gitarristen, die in den 60ern groß geworden sind und sich an
diesem alten Blues orientiert haben. "Tears in Heaven" In dem Titel
"Tears in Heaven" verarbeitet Clapton den Tod seines Sohnes Connor.
Zum Zeitpunkt dieser Aufnahme ist die tragische Geschichte um
dessen Tod gerade mal ein dreiviertel Jahr her. Connor ist im Alter
von 4 Jahren während des Versteckspielens aus einem offenen Fenster
eines Hochhauses in New York gestürzt und dabei ums Leben gekommen.
Eric Clapton war zu dem Zeitpunkt selbst auch vor Ort und hat die
Tragödie hautnah miterlebt. Um den Tod seines Sohnes zu verarbeiten
und sich selbst zu trösten schreibt Clapton "Tears in Heaven", mit
Hilfe seines Co-Autoren Will Jennings, der als einer der
bedeutendsten Songschreiber der Szene gilt. Er fragt sich, ob man
sich eines Tages in einem anderen Leben wiedertreffen wird. Während
Clapton den Song auf der Bühne – vermutlich aus Selbstschutz –
manchmal in etwas "kühlerer" Manier spielt, gelingt es ihm auf
"Unplugged" all seine Gefühle zuzulassen. Eric Clapton – "Mein
Leben" In seiner Autobiografie berschreibt Clapton sehr
eindringlich, was damals in ihm vorging und wie er allmählich
wieder ins Leben zurückfand und über die Musik seine Trauer
bewältigen konnte. Clapton legt Zeugnis ab von seinem bewegten
Leben, lässt teilhaben an den großen Erfolgen und den zahlreichen
Tragödien seines Lebens. Ein Meilenstein der Musikgeschichte Über
Eric Claptons Leben, seine überschattete Kindheit, den Tod seines
Sohnes, sein musikalisches Talent und von welchen hochkarätigen
Musikern und Musikerinnen Clapton im Rahmen seines
Unplugged-Konzertes begleitet wurde, darüber wird in diesem Podcast
gesprochen. __________ Über diese Songs vom Album "Unplugged" wird
im Podcast gesprochen (04:14) – "Nobody Knows You When You’re Down
and Out"(09:55) – "Tears in Heaven"(15:49) – "Rollin’ and
Tumblin’"(21:48) – "Layla"(27:55) – "San Francisco Bay
Blues"__________ Über diese Songs wird außerdem im Podcast
gesprochen (01:40) – "Rhythm Is a Dancer" von Snap!(01:52) –
"November Rain" von Guns n’ Roses(13:10) – "While My Guitar Gently
Weeps" von The Beatles(20:51) – "My Father’s Eyes" von Eric
Clapton__________ Shownotes YouTube-Channel von Eric Clapton:
https://www.youtube.com/channel/UCtCOFqqGGGunX71nfZgPQOQ __________
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