Folge #164 – Digitale Aufklärung
Sicherlich hat jeder von uns schon mal im Vorfeld eines
medizinischen Eingriffs einen Aufklärungsbogen ausgefüllt und ihn -
im besten Falle - in dem Zusammenhang auch schon mal gelesen. Die
Inhalte sollen dem Patienten die durchzuführende Maßnahme mit ...
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Beschreibung
vor 5 Monaten
Sicherlich hat jeder von uns schon mal im Vorfeld eines
medizinischen Eingriffs einen Aufklärungsbogen ausgefüllt und ihn -
im besten Falle - in dem Zusammenhang auch schon mal gelesen. Die
Inhalte sollen dem Patienten die durchzuführende Maßnahme mit allen
Chancen und Risiken näher bringen. Aber es ist ein wenig so wie mit
dem Beipackzettel bei Medikamenten. Häufig überfliegt man die
Inhalte nur und die Bögen erfüllen vor allem juristische Aufgaben.
Dafür, dass es auch anders geht, ist die digitale Aufklärung /
Einverständniserklärung ein gutes Beispiel. Prof. Dr. Christoph
Spinner hat diese als CTO im Klinikum Rechts der Isar zusammen mit
seinem Team erfolgreich klinikweit eingeführt. Er berichtet über
die Vor- und Nachteile der Technologie, über seine Erfahrungen und
hat auch ganz allgemeine Tips für die Umsetzung solcher
Großprojekte. Neben den Vorteilen der digitalen Speicherung der
Daten und der Möglichkeit multimedial zu arbeiten kommen auch
Aspekte wie die Rechtssicherheit der Patienten-Unterschrift zur
Sprache. Informationen zum Projekt findet man unter Projekt:
https://www.mri.tum.de/news/weniger-papier-mehr-zeit-fuer-patientinnen-und-patienten
Prof. Dr. Spinner: https://www.linkedin.com/in/christoph-d-spinner/
MRI/TUM: https://www.linkedin.com/company/klinikum-rechts-der-isar/
medizinischen Eingriffs einen Aufklärungsbogen ausgefüllt und ihn -
im besten Falle - in dem Zusammenhang auch schon mal gelesen. Die
Inhalte sollen dem Patienten die durchzuführende Maßnahme mit allen
Chancen und Risiken näher bringen. Aber es ist ein wenig so wie mit
dem Beipackzettel bei Medikamenten. Häufig überfliegt man die
Inhalte nur und die Bögen erfüllen vor allem juristische Aufgaben.
Dafür, dass es auch anders geht, ist die digitale Aufklärung /
Einverständniserklärung ein gutes Beispiel. Prof. Dr. Christoph
Spinner hat diese als CTO im Klinikum Rechts der Isar zusammen mit
seinem Team erfolgreich klinikweit eingeführt. Er berichtet über
die Vor- und Nachteile der Technologie, über seine Erfahrungen und
hat auch ganz allgemeine Tips für die Umsetzung solcher
Großprojekte. Neben den Vorteilen der digitalen Speicherung der
Daten und der Möglichkeit multimedial zu arbeiten kommen auch
Aspekte wie die Rechtssicherheit der Patienten-Unterschrift zur
Sprache. Informationen zum Projekt findet man unter Projekt:
https://www.mri.tum.de/news/weniger-papier-mehr-zeit-fuer-patientinnen-und-patienten
Prof. Dr. Spinner: https://www.linkedin.com/in/christoph-d-spinner/
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