Das gute Tun kommt aus Liebe zu Christus!
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3 Minuten
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Beschreibung
vor 5 Monaten
Zurzeit sind für zehn Tage philippinische Mitschwestern hier bei
uns in Olpe. Vor vielen Jahren hat die schöne Tradition begonnen,
dass die Silberjubilarinnen, also die Schwestern, die vor 25 Jahren
eingekleidet worden sind, hier nach Olpe zum Gründungsort kommen.
Und dann haben sie volles Programm und fahren durchs Land und sind
auf den Spuren Mutter Theresias in Köln und in Paderborn und hier
im Sauerland unterwegs. Und einen Abend waren sie bei uns im
Konvent. Und es war ein wunderbarer Abend mit dem köstlichen Essen,
das wir gekocht hatten und mit den vielen Gesprächen, über Gott und
die Welt und Land und Leute. Natürlich wissen wir mittlerweile
viel voneinander in den anderen Provinzen unserer Schwester aus
Berichten und Veröffentlichungen und Generalversammlungen und evtl.
auch schon Besuchen im anderen Land. Aber es ist etwas
komplett anderes, sie neben sich sitzen zu haben, zusammen zu
essen, zu genießen, Geschichte und Geschichten zu hören und viel
Spaß bei den etwas komplizierten Englischversuchen zu
haben. Mir war zwar bewusst, dass Englisch dort die
Amtssprache ist, aber für viele Menschen dort, die mehrere hundert
andere Sprachen sprechen, eigentlich Philippino die gemeinsame
erste Fremdsprache ist. Und ich war und bin beeindruckt von den
Berichten über die Arbeit mit Straßenkindern, den
Ernährungsprogrammen für die vielen Armen im Umfeld der Schwestern,
über hohe Schulabschlüsse, die ehemalige Straßenkinder erreicht und
Studiengänge, die sie abgeschlossen haben. Und bei den
Berichten strahlen die Augen der Schwestern und man spürt sehr
deutlich, dass ihr Engagement für die Armen und besonders für
Kinder aus der Liebe zu Christus und zu seiner frohen Botschaft
kommen. Sie beten viel und intensiv und haben uns dann zum Abschied
kleine Rosenkränze geschenkt, die sie in ihrer Freizeit anfertigen
und auch damit Erlöse für ihre Arbeit zu bekommen. Wir fühlen
uns von diesen wenigen Stunden miteinander sehr angetan und
glücklich, solche Mitschwestern zu haben, die uns jetzt viel näher
sind, als es die vielen tausend Kilometer Distanz in ihr Heimatland
vermuten lassen könnten.
uns in Olpe. Vor vielen Jahren hat die schöne Tradition begonnen,
dass die Silberjubilarinnen, also die Schwestern, die vor 25 Jahren
eingekleidet worden sind, hier nach Olpe zum Gründungsort kommen.
Und dann haben sie volles Programm und fahren durchs Land und sind
auf den Spuren Mutter Theresias in Köln und in Paderborn und hier
im Sauerland unterwegs. Und einen Abend waren sie bei uns im
Konvent. Und es war ein wunderbarer Abend mit dem köstlichen Essen,
das wir gekocht hatten und mit den vielen Gesprächen, über Gott und
die Welt und Land und Leute. Natürlich wissen wir mittlerweile
viel voneinander in den anderen Provinzen unserer Schwester aus
Berichten und Veröffentlichungen und Generalversammlungen und evtl.
auch schon Besuchen im anderen Land. Aber es ist etwas
komplett anderes, sie neben sich sitzen zu haben, zusammen zu
essen, zu genießen, Geschichte und Geschichten zu hören und viel
Spaß bei den etwas komplizierten Englischversuchen zu
haben. Mir war zwar bewusst, dass Englisch dort die
Amtssprache ist, aber für viele Menschen dort, die mehrere hundert
andere Sprachen sprechen, eigentlich Philippino die gemeinsame
erste Fremdsprache ist. Und ich war und bin beeindruckt von den
Berichten über die Arbeit mit Straßenkindern, den
Ernährungsprogrammen für die vielen Armen im Umfeld der Schwestern,
über hohe Schulabschlüsse, die ehemalige Straßenkinder erreicht und
Studiengänge, die sie abgeschlossen haben. Und bei den
Berichten strahlen die Augen der Schwestern und man spürt sehr
deutlich, dass ihr Engagement für die Armen und besonders für
Kinder aus der Liebe zu Christus und zu seiner frohen Botschaft
kommen. Sie beten viel und intensiv und haben uns dann zum Abschied
kleine Rosenkränze geschenkt, die sie in ihrer Freizeit anfertigen
und auch damit Erlöse für ihre Arbeit zu bekommen. Wir fühlen
uns von diesen wenigen Stunden miteinander sehr angetan und
glücklich, solche Mitschwestern zu haben, die uns jetzt viel näher
sind, als es die vielen tausend Kilometer Distanz in ihr Heimatland
vermuten lassen könnten.
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