Finanz-Szene – Der Podcast. Zu Gast: Lasse Schmid/C24 Bank
Die C24 Bank – mehr als der nächste Billigheimer da draußen?
40 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 6 Monaten
Die Logik gebietet es, dass erst der Stealth-Modus kommt – und dann
der Go-Live. Bei der C24 Bank war es lustigerweise umgekehrt. Im
Herbst 2020 hatte die Tochter des Münchner Vergleichsportals
Check24 ihren Marktstart hingelegt. Doch dann: Hörte und sah man
fast nichts mehr. Kaum Marketing. Kaum Kunden. Keine lauten Töne.
(Also nichts von dem, was Neobanken normalerweise charakterisiert).
Spätestens, als der bezeichnenderweise in Frankfurt, nicht in
Berlin angesiedelte neue Challenger einige Monate nach dem Launch
als erstes größeres Produkt-Update ausgerechnet die Girocard
einführte (die Mastercard-Debit gab es schon vorher), fragte sich
die Community: Was machen die da eigentlich??? Um es gleich
vorwegzuschicken: So richtig ist diese Frage auch heute, rund drei
Jahre später, noch nicht beantwortet. Fest allerdings steht: Ihren
gefühlten Stealth-Modus haben die Check-Banker inzwischen
verlassen. Inzwischen hat die C24 Bank allein in den letzten zwölf
Monaten rund 250.000 neue Kunden netto gewonnen, ungefähr die
Größenordnung, wie man sie von Platzhirschen wie DKB oder ING Diba
kennt. Dabei ähnelt die Pricing-Strategie tatsächlich dem Ansatz
klassischer Online-Banken – und grenzt sich beispielsweise von der
Premium-Strategie von N26 deutlich ab. Ist die C24 Bank also
einfach nur der neue Billigheimer da draußen? Oder steckt mehr
dahinter? Der Finanz-Szene-Podcast – heute mit C24-Geschäftsführer
Lasse Schmid == Fragen und Feedback zum Podcast:
redaktion@finanz-szene.de oder (auch anonym) über Threema: TKUYV5Z6
Redaktion und Host: Christian Kirchner/Finanz-Szene.de Coverdesign:
Elida Atelier, Hamburg Postproduction: Podstars Hamburg Musik:
Liturgy of the street / Shane Ivers - www.silvermansound.com
der Go-Live. Bei der C24 Bank war es lustigerweise umgekehrt. Im
Herbst 2020 hatte die Tochter des Münchner Vergleichsportals
Check24 ihren Marktstart hingelegt. Doch dann: Hörte und sah man
fast nichts mehr. Kaum Marketing. Kaum Kunden. Keine lauten Töne.
(Also nichts von dem, was Neobanken normalerweise charakterisiert).
Spätestens, als der bezeichnenderweise in Frankfurt, nicht in
Berlin angesiedelte neue Challenger einige Monate nach dem Launch
als erstes größeres Produkt-Update ausgerechnet die Girocard
einführte (die Mastercard-Debit gab es schon vorher), fragte sich
die Community: Was machen die da eigentlich??? Um es gleich
vorwegzuschicken: So richtig ist diese Frage auch heute, rund drei
Jahre später, noch nicht beantwortet. Fest allerdings steht: Ihren
gefühlten Stealth-Modus haben die Check-Banker inzwischen
verlassen. Inzwischen hat die C24 Bank allein in den letzten zwölf
Monaten rund 250.000 neue Kunden netto gewonnen, ungefähr die
Größenordnung, wie man sie von Platzhirschen wie DKB oder ING Diba
kennt. Dabei ähnelt die Pricing-Strategie tatsächlich dem Ansatz
klassischer Online-Banken – und grenzt sich beispielsweise von der
Premium-Strategie von N26 deutlich ab. Ist die C24 Bank also
einfach nur der neue Billigheimer da draußen? Oder steckt mehr
dahinter? Der Finanz-Szene-Podcast – heute mit C24-Geschäftsführer
Lasse Schmid == Fragen und Feedback zum Podcast:
redaktion@finanz-szene.de oder (auch anonym) über Threema: TKUYV5Z6
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