Serienkritik zu Star Trek Discovery S05 Folge 10 & Serien Recap
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1 Stunde 43 Minuten
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Der Nerd Podcast rund um Filme, Cosplay, Serien, Games, Comics, Star Wars und Star Trek
Beschreibung
vor 5 Monaten
Hey ChatGPT, was sagst du über die 5 Staffel von Star Trek:
Discovery? Die fünfte Staffel von Star Trek: Discovery ist wie ein
besonders zäher, gummiartiger Kaugummi: man kaut und kaut, aber es
passiert einfach nichts. Die Handlung ist so dünn wie ein Blatt
Papier, und die Dialoge so tiefgründig wie ein Wassertropfen.
Natürlich, wir bekommen wieder eine neue Bedrohung, die die gesamte
Galaxie in Gefahr bringt. Aber wer braucht schon eine spannende
Story, wenn man stattdessen stundenlang philosophische Gespräche
über die Natur des Seins und das Wesen der Existenz verfolgen kann?
Die Charaktere, die schon in den vorherigen Staffeln an
Reizlosigkeit grenzten, haben sich nun endgültig in ein
unüberwindbares Loch der Langeweile gestürzt. Michael Burnham,
einst eine charismatische und entschlossene Captain, ist nun ein
wandelnder, sprechender Klischee, das von existentiellen Krisen und
innerer Unruhe geplagt wird. Die Special Effects sind zwar
beeindruckend, aber wer braucht schon optische Pracht, wenn man
sich mit einem Soundtrack quälen muss, der sich anhört, als hätte
ein Elefant auf einer Klaviertaste getanzt? Die fünfte Staffel von
Star Trek: Discovery ist eine Zumutung für jeden, der mit Star Trek
assoziierte Werte wie Abenteuer, Spannung und Innovation verbindet.
Sie ist ein Paradebeispiel für langweilige, überambitionierte
Science-Fiction, die sich selbst viel zu ernst nimmt. Möge diese
Staffel in der Versenkung der Geschichte verschwinden, vergessen
von allen, die jemals ein Sternenschiff bestiegen haben. ****SAVE
THE DATE**** 22.6.2024 // 15 Uhr **** *****NerdiCHRISmus LIVE -
Tickets unter www.rabbithole-theater.de/nerdichrismus Schickt uns
eurer Feedback zur Show per E-Mail an info@nerdizismus.de, Whatsapp
bzw. SMS an +49 152 596 477 09 oder kommt auf unseren Discord
Discovery? Die fünfte Staffel von Star Trek: Discovery ist wie ein
besonders zäher, gummiartiger Kaugummi: man kaut und kaut, aber es
passiert einfach nichts. Die Handlung ist so dünn wie ein Blatt
Papier, und die Dialoge so tiefgründig wie ein Wassertropfen.
Natürlich, wir bekommen wieder eine neue Bedrohung, die die gesamte
Galaxie in Gefahr bringt. Aber wer braucht schon eine spannende
Story, wenn man stattdessen stundenlang philosophische Gespräche
über die Natur des Seins und das Wesen der Existenz verfolgen kann?
Die Charaktere, die schon in den vorherigen Staffeln an
Reizlosigkeit grenzten, haben sich nun endgültig in ein
unüberwindbares Loch der Langeweile gestürzt. Michael Burnham,
einst eine charismatische und entschlossene Captain, ist nun ein
wandelnder, sprechender Klischee, das von existentiellen Krisen und
innerer Unruhe geplagt wird. Die Special Effects sind zwar
beeindruckend, aber wer braucht schon optische Pracht, wenn man
sich mit einem Soundtrack quälen muss, der sich anhört, als hätte
ein Elefant auf einer Klaviertaste getanzt? Die fünfte Staffel von
Star Trek: Discovery ist eine Zumutung für jeden, der mit Star Trek
assoziierte Werte wie Abenteuer, Spannung und Innovation verbindet.
Sie ist ein Paradebeispiel für langweilige, überambitionierte
Science-Fiction, die sich selbst viel zu ernst nimmt. Möge diese
Staffel in der Versenkung der Geschichte verschwinden, vergessen
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