Wissenschaft - Sauseklumpen
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vor 6 Monaten
Wir suchen etwas wunderschönes, obwohl es nur aus Eis, Staub und
Stein besteht. Das Ding, das wir suchen, ist eher selten. Jedes
Jahr entdecken Forscherinnen und Forscher etwa 20 neue. Dafür
schauen sie in den Himmel. Und? Weißt du's schon? Was suchen wir?
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schon? Dann unterstützt meine Arbeit. Danke! Supporter:innen-Abo
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Wissenschaft - Sauseklumpen Wir suchen etwas wunderschönes, obwohl
es nur aus Eis, Staub und Stein besteht. Das Ding, das wir suchen,
ist eher selten. Jedes Jahr entdecken Forscherinnen und Forscher
etwa 20 neue. Dafür schauen sie in den Himmel. Mit speziellen
Fernrohren, die man auch Teleskope nennt. Am meisten Himmelsgucker
gibt es in Japan und Australien. Manchmal sieht man die fliegenden
Eisstaubsteine, die wir suchen, sogar mit bloßem Auge. Im Jahr 1997
zum Beispiel, als ich 16 Jahre alt war. Da flog ein Riesenklumpen
namens Hale-Bopp am Himmel vorbei. Mehrere Monate war er sichtbar.
Dank des Schweifs. Das ist Staub, der von dem gesuchten
Himmelskörper abfällt und von der Sonne angestrahlt wird. So
entsteht eine Art Leuchtspur am Nachthimmel, die viele Hundert
Millionen Kilometer lang sein kann. So werden auch Himmelskörper
sichtbar, die weit weg oder eher klein sind. Denn eigentlich ist
das, was wir suchen, nur wenige Kilometer groß. Kein Vergleich zum
millionenfach größeren Schweif der gesuchten Weltallflitzer. Manche
von ihnen flitzen nur einmal vorbei, auf nimmer wiedersehen. Andere
kommen regelmäßig zu Besuch ins Sonnensystem und in die Nähe
unserer Erde. Allerdings heißt regelmäßig nicht unbedingt oft.
Hale-Bopp, der Besucher in meiner Jugend, lässt sich erst in 2400
Jahren wieder blicken. Und? Weißt du’s schon? Wie nennt man die
Sauseklumpen aus Eis, Staub und Stein, die wir suchen? Ich sag es
dir! Es sind: die Kometen!
Stein besteht. Das Ding, das wir suchen, ist eher selten. Jedes
Jahr entdecken Forscherinnen und Forscher etwa 20 neue. Dafür
schauen sie in den Himmel. Und? Weißt du's schon? Was suchen wir?
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es nur aus Eis, Staub und Stein besteht. Das Ding, das wir suchen,
ist eher selten. Jedes Jahr entdecken Forscherinnen und Forscher
etwa 20 neue. Dafür schauen sie in den Himmel. Mit speziellen
Fernrohren, die man auch Teleskope nennt. Am meisten Himmelsgucker
gibt es in Japan und Australien. Manchmal sieht man die fliegenden
Eisstaubsteine, die wir suchen, sogar mit bloßem Auge. Im Jahr 1997
zum Beispiel, als ich 16 Jahre alt war. Da flog ein Riesenklumpen
namens Hale-Bopp am Himmel vorbei. Mehrere Monate war er sichtbar.
Dank des Schweifs. Das ist Staub, der von dem gesuchten
Himmelskörper abfällt und von der Sonne angestrahlt wird. So
entsteht eine Art Leuchtspur am Nachthimmel, die viele Hundert
Millionen Kilometer lang sein kann. So werden auch Himmelskörper
sichtbar, die weit weg oder eher klein sind. Denn eigentlich ist
das, was wir suchen, nur wenige Kilometer groß. Kein Vergleich zum
millionenfach größeren Schweif der gesuchten Weltallflitzer. Manche
von ihnen flitzen nur einmal vorbei, auf nimmer wiedersehen. Andere
kommen regelmäßig zu Besuch ins Sonnensystem und in die Nähe
unserer Erde. Allerdings heißt regelmäßig nicht unbedingt oft.
Hale-Bopp, der Besucher in meiner Jugend, lässt sich erst in 2400
Jahren wieder blicken. Und? Weißt du’s schon? Wie nennt man die
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dir! Es sind: die Kometen!
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