Rechte der Natur: Revolution im Umweltschutz oder Utopie?
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vor 5 Monaten
In dieser Folge von "Hör’ mal wer die Welt verändert" diskutieren
Anna und Luca mit Jula Zenetti über das spannende Konzept, der
Natur eigene Rechte zu verleihen. Jula, Doktorandin am
Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung, beschäftigt sich im Rahmen
ihrer Dissertation intensiv mit diesem Thema.
Stellt euch vor, Berge könnten vor Gericht ein Recht auf ihre
Unversehrtheit einklagen oder Flüsse für ein Recht auf sauberes
Wasser eintreten. Wir fragen uns: Was würde das für unseren
Umgang mit der Umwelt bedeuten? Wie könnte ein solches Modell in
Europa aussehen? Welche Rolle spielt der globale Süden bei der
Etablierung dieses Konzepts?
Diese und viele andere Fragen beantwortet Jula uns und erklärt,
wie Länder wie Ecuador, Kolumbien und Neuseeland bereits Schritte
unternommen haben, um der Natur Rechte zu geben.
Viel Spaß beim Hören!
Wenn ihr mehr zum Thema wissen möchtet, empfehlen wir euch
folgende Beiträge:
-
https://www.umweltimrecht.blog/die-rechte-der-natur-im-deutschen-feuilleton-eine-presseschau/
- Das Wissen / SWR, Rechte der Natur – Wenn Flüsse, Pflanzen und
Tiere klagen könnten
(https://www.swr.de/swrkultur/wissen/rechte-der-natur-wenn-fluesse-pflanzen-und-tiere-klagen-koennten-102.html)
- Samantha Pechtl, Zu den Rechten der Natur, juridikum 2023, 20
- Erika M. Wagner/Wilhelm Bergthaler/Michaela Krömer/Lukas
Grabmair, Eigenrechtsfähigkeit der Natur
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