Episode #49: Ein positiver Mai und im Juni absehbare Zinssenkungen der EZB
05.06.2024
19 Minuten
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Beschreibung
vor 5 Monaten
Silvia Richter, Mitglied des Vorstandes der Zürcher Kantonalbank
Österreich, und Christian Nemeth, Vorsitzender des Vorstandes,
blicken zu Beginn der aktuellen Episode auf einen positiven
Aktienmarkt im Mai zurück. Welche Gründe stehen hinter den
herausragenden Entwicklungen in Amerika, Europa und der Schweiz?
Nemeth erläutert dies und betont die Bedeutung der
Unternehmensgewinne. Über die überraschenden Treiber im
Technologiesektor, die eine wichtige Rolle spielen, wird in dieser
Folge von Kapitalmarkt mit Weitblick näher eingegangen. Nemeth
zeigt anhand eindrucksvoller Unternehmenszahlen, wie schnell sich
Änderungen am Markt abzeichnen können. Daher ist es ratsam, nicht
auf riskante Einzeltitel zu setzen, sondern zu diversifizieren und
der eigenen Strategie treu zu bleiben. Obwohl die EZB im Juni erste
Zinssenkungen vornehmen dürfte, ist von der früheren Euphorie über
Zinssenkungen wenig übrig geblieben. Nemeth verdeutlicht, dass sich
Europa langsam von der Wachstumsschwäche erholt und das stärkste
Auftragswachstum seit über einem Jahr verzeichnet. Aufgrund
fundierter Daten sehen unsere Expert:innen Potenzial für eine
Übergewichtung sowohl im europäischen Markt als auch im
Aktienbereich. Auf der sensibleren Anleihenseite sind nur leichte
Anpassungen notwendig. Obwohl geopolitische Ereignisse weder
vorhersehbar noch beeinflussbar sind, sind sich die beiden
Vorstände einig, dass die vorherrschende Emotion in diesem Fall
entscheidend ist. Richter schließt diese Episode mit den Worten:
Die einzige Konstante ist die Veränderung. Dass die Zürcher
Kantonalbank Österreich gut damit umgehen kann, zeigt sich an ihrem
Erfolg. Durch kontinuierliche Marktbeobachtung und sorgfältige
Entscheidungen agiert sie stets mit Weitblick.
Österreich, und Christian Nemeth, Vorsitzender des Vorstandes,
blicken zu Beginn der aktuellen Episode auf einen positiven
Aktienmarkt im Mai zurück. Welche Gründe stehen hinter den
herausragenden Entwicklungen in Amerika, Europa und der Schweiz?
Nemeth erläutert dies und betont die Bedeutung der
Unternehmensgewinne. Über die überraschenden Treiber im
Technologiesektor, die eine wichtige Rolle spielen, wird in dieser
Folge von Kapitalmarkt mit Weitblick näher eingegangen. Nemeth
zeigt anhand eindrucksvoller Unternehmenszahlen, wie schnell sich
Änderungen am Markt abzeichnen können. Daher ist es ratsam, nicht
auf riskante Einzeltitel zu setzen, sondern zu diversifizieren und
der eigenen Strategie treu zu bleiben. Obwohl die EZB im Juni erste
Zinssenkungen vornehmen dürfte, ist von der früheren Euphorie über
Zinssenkungen wenig übrig geblieben. Nemeth verdeutlicht, dass sich
Europa langsam von der Wachstumsschwäche erholt und das stärkste
Auftragswachstum seit über einem Jahr verzeichnet. Aufgrund
fundierter Daten sehen unsere Expert:innen Potenzial für eine
Übergewichtung sowohl im europäischen Markt als auch im
Aktienbereich. Auf der sensibleren Anleihenseite sind nur leichte
Anpassungen notwendig. Obwohl geopolitische Ereignisse weder
vorhersehbar noch beeinflussbar sind, sind sich die beiden
Vorstände einig, dass die vorherrschende Emotion in diesem Fall
entscheidend ist. Richter schließt diese Episode mit den Worten:
Die einzige Konstante ist die Veränderung. Dass die Zürcher
Kantonalbank Österreich gut damit umgehen kann, zeigt sich an ihrem
Erfolg. Durch kontinuierliche Marktbeobachtung und sorgfältige
Entscheidungen agiert sie stets mit Weitblick.
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