Newsticker Entschwärzung der RKI-Files | Von Uwe Froschauer

Newsticker Entschwärzung der RKI-Files | Von Uwe Froschauer

14 Minuten

Beschreibung

vor 5 Monaten




Ein Kommentar von Uwe Froschauer.


Die RKI-Protokolle wurden vom Online-Magazin Multipolar im April
2024 auf Grundlage des Informationsfreiheitsgesetz (IFG)
freigeklagt. Jedoch waren die vom Robert-Koch-Institut
freigegebenen und bereitgestellten Protokolle zu einem großen
Teil geschwärzt. Die Schwärzungen betrafen hauptsächlich
personenbezogene Daten sowie Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse.


Die am 30. Mai 2024 der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellten,
entschwärzten RKI-Protokolle decken den Zeitraum von Januar 2020
bis April 2021 ab. Die restlichen Protokolle sollen nach Prüfung
ebenfalls veröffentlicht werden.


Die freigegebenen RKI-Files beweisen, dass die Politik oftmals
bewusst gegen wissenschaftliche Empfehlungen auf Kosten von Leib
und Leben der Menschen gehandelt hat, um ihre eigenen Ziele zu
verfolgen. Die Entscheider sagten uns Tag für Tag, die
Corona-Maßnahmen wären wissenschaftlich begründet. Eine glatte
Lüge! Wie sollen sie das auch gewesen sein, wenn das
Bundesgesundheitsministerium, das nicht mit medizinischen
Kenntnissen bestückte Innenministerium, eine fachfremde
Bundeskanzlerin, sowie Landesregierungen von Anfang an die
RKI-Einschätzungen in den Wind schlugen? Kritiker – Menschen die
wirklich eine Ahnung hatten wie Wolfgang Wodarg und Sucharit
Bhakdi – wurden diffamiert, diskreditiert, etikettiert und als
Verschwörungstheoretiker, Schwurbler, Covidioten, Rechtsradikale,
Antisemiten und Schlimmeres bezeichnet, und schikaniert.


Die Corona-Protokolle zeigen, dass das Tragen von FFP2-Masken
wissenschaftlich nicht begründet war, und dass Lockdowns oft
schwerwiegendere Konsequenzen hatten als das (angebliche) Virus
selbst. Die Veröffentlichung der auf eigene Analysen gestützten
internen Risikobewertungen des dem Bundesgesundheitsministerium
unterstellten RKIs hing jedoch von politischer Zustimmung ab, die
häufig nicht die Gesundheit der Bevölkerung im Fokus hatte.


Frühe und berechtigte Bedenken des RKIs beispielshalber bezüglich
des AstraZeneca-Impfstoffs insbesondere für ältere Personen
wurden von der Politik ignoriert – der Impfstoff wurde weiterhin
empfohlen.


Es geht in den Protokollen unter anderem auch um die Wirksamkeit
der Corona-Impfung, mögliche Langzeitfolgen durch das Tragen von
Corona-Masken bei Kindern, sowie um Probleme bei der Erfassung
von Impfschäden und Nebenwirkungen.


Hier der Link zu den nunmehr weitgehend ungeschwärzten 2515
Seiten der RKI Protokolle.


Nachfolgend der Einführungstext des RKIs aus obiger Datei.


„Hinweise zu den COVID-19-Krisenstabsprotokollen des Robert
Koch-Instituts


Aufgrund des öffentlichen Interesses am Inhalt der
COVID-19-Krisenstabsprotokolle stellt das RKI diese weitestgehend
ohne Schwärzungen zur Verfügung.


Während der COVID-19-Pandemie wurden im Zuge des RKI-internen
Lage- bzw. Krisenmanagements Besprechungen durchgeführt, in denen
die Lage bewertet und RKI-Aktivitäten koordiniert wurden. Zu
diesen Treffen wurden Protokolle angefertigt. Als interne
Arbeitsdokumente haben sie dazu gedient, den Informationsfluss
und die Abstimmung innerhalb des RKI sicherzustellen...


...Hier weiterlesen:
https://apolut.net/newsticker-entschwaerzung-der-rki-files-von-uwe-froschauer


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Dieser Beitrag erschien zuerst am 31. Mai 2024 bei
wassersaege.com


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Bildquelle: Triff / shutterstock


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