«Deutscher Kleinkunstpreis 2024» mit Hazel Brugger, Ursus und Nadeschkin und Friedemann Weise
Es ist der Oscar der deutschsprachigen Kabarett- und
Kleinkunstszene. Wer die goldene Glocke in den Händen hält, hat es
geschafft. Anfang Mai lud das Unterhaus in Mainz zum 52. Mal zum
«Deutschen Kleinkunstpreis 2024» ein. Mitausgezeichnet wurden auch
...
45 Minuten
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Beschreibung
vor 5 Monaten
Es ist der Oscar der deutschsprachigen Kabarett- und
Kleinkunstszene. Wer die goldene Glocke in den Händen hält, hat es
geschafft. Anfang Mai lud das Unterhaus in Mainz zum 52. Mal zum
«Deutschen Kleinkunstpreis 2024» ein. Mitausgezeichnet wurden auch
zwei Schweizerinnen und ein Schweizer. In der Kategorie «Kabarett»
gewann Moritz Neumeier. Sein pointierter, geschliffener und
einzigartiger Blick auf das Leben verhalf dem Norddeutschen zu
dieser Ehre. Im Bereich «Kleinkunst» wurde Friedemann Weise mit
einer Glocke geehrt. Er ist Meister darin, Melancholie
und Komik musikalisch zum Verschmelzen zu bringen. Für die
Kategorie «Stand-Up» hielt die schweizerisch-deutsche
Doppelbürgerin Hazel Brugger, die Königin der Schlagfertigkeit,
eine Auszeichnung in der Hand. Sie wurde bereits vor sieben Jahren
mit dem Preis als Newcomerin geehrt. In der Sparte «Musik»
ging der Deutsche Kleinkunstpreis an die Kölner Indie-Pop-Band
Fortuna Ehrenfeld. Das 2016 gestartete Projekt des Sängers,
Musikproduzenten, Komponisten und Songschreibers Martin Bechler
überzeugt mit eingängigen Melodien, in denen musikalische
Widerständigkeiten stets ihren Platz haben. Das Schweizer Duo Ursus
und Nadeschkin alias Urs Wehrli und Nadja Sieger erhielten dieses
Jahr den Ehrenpreis für ihr Lebenswerk. Damit wurde ein
einzigartiges Duo ausgezeichnet, was seit 36 Jahren und mit zehn
abendfüllenden Bühnenprogrammen weit über die Schweizer
Landesgrenzen hinaus Menschen begeistert. Weiter wurde die
österreichische Kabarettistin Malarina mit dem Förderpeis der Stadt
Mainz geehrt (nicht Teil der Sendung). Die Verleihung des 51.
Deutschen Kleinkunstpreis fand am 11. Mai 2024 im Frankfurter Hof
in Mainz statt und wurde von Tobias Mann, selbst ehemaliger
Preisträger, moderiert.
Kleinkunstszene. Wer die goldene Glocke in den Händen hält, hat es
geschafft. Anfang Mai lud das Unterhaus in Mainz zum 52. Mal zum
«Deutschen Kleinkunstpreis 2024» ein. Mitausgezeichnet wurden auch
zwei Schweizerinnen und ein Schweizer. In der Kategorie «Kabarett»
gewann Moritz Neumeier. Sein pointierter, geschliffener und
einzigartiger Blick auf das Leben verhalf dem Norddeutschen zu
dieser Ehre. Im Bereich «Kleinkunst» wurde Friedemann Weise mit
einer Glocke geehrt. Er ist Meister darin, Melancholie
und Komik musikalisch zum Verschmelzen zu bringen. Für die
Kategorie «Stand-Up» hielt die schweizerisch-deutsche
Doppelbürgerin Hazel Brugger, die Königin der Schlagfertigkeit,
eine Auszeichnung in der Hand. Sie wurde bereits vor sieben Jahren
mit dem Preis als Newcomerin geehrt. In der Sparte «Musik»
ging der Deutsche Kleinkunstpreis an die Kölner Indie-Pop-Band
Fortuna Ehrenfeld. Das 2016 gestartete Projekt des Sängers,
Musikproduzenten, Komponisten und Songschreibers Martin Bechler
überzeugt mit eingängigen Melodien, in denen musikalische
Widerständigkeiten stets ihren Platz haben. Das Schweizer Duo Ursus
und Nadeschkin alias Urs Wehrli und Nadja Sieger erhielten dieses
Jahr den Ehrenpreis für ihr Lebenswerk. Damit wurde ein
einzigartiges Duo ausgezeichnet, was seit 36 Jahren und mit zehn
abendfüllenden Bühnenprogrammen weit über die Schweizer
Landesgrenzen hinaus Menschen begeistert. Weiter wurde die
österreichische Kabarettistin Malarina mit dem Förderpeis der Stadt
Mainz geehrt (nicht Teil der Sendung). Die Verleihung des 51.
Deutschen Kleinkunstpreis fand am 11. Mai 2024 im Frankfurter Hof
in Mainz statt und wurde von Tobias Mann, selbst ehemaliger
Preisträger, moderiert.
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