"Contrarian" Herbert Schmarl geht in Rente: "Nervosität ablegen, gelassen bleiben, an den eigenen Meinungen festhalten"

"Contrarian" Herbert Schmarl geht in Rente: "Nervosität ablegen, gelassen bleiben, an den eigenen Meinungen festhalten"

"The Contrarian" Herbert Schmarl geht in Rente: "Nervosität ablegen, gelassen bleiben und an den eigenen Meinungen festhalten"
20 Minuten

Beschreibung

vor 5 Monaten
"Und der Mensch heißt Mensch, weil er vergisst, weil er verdrängt"
… Börsencrash 1987, Mauerfall, zweiter Golfkrieg, Dotcom-Blase,
Finanzkrise, Pandemie, Kriege in Osteuropa und im Nahen Osten … das
Börsenleben des selbst ernannten "Contrarian" Herbert Schmarl von
Erste Asset Management ist auch geschichtlich betrachtet äußerst
spannend - und soll mit seiner Pensionierung in vier Monaten noch
lange nicht enden: "Ich bleibe dem Markt erhalten." (Gefühlte)
Krisen und noch tiefere Tiefpunkte … entscheidend sind die
Ergebnisse in den Unternehmen. "Und die Erwartung, dass die Zinsen
in den nächsten Jahren nur noch eine Richtung kennen. Der
Contrarian würde jetzt sagen: Verkaufen." Seinen Nachfolgern unter
den Fondsmanagern rät Schmarl zu mehr Gelassenheit und
Meinungsstärke: "Schaut euch auch die Börsenhistorie und die
relativen Bewertungen von Assetklassen an."

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