Christine Schliesser: «Cultural Witness»... was ist das denn?
Initiative zur Erneuerung des öffentlichen Verständnisses des
christlichen Glaubens
32 Minuten
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Beschreibung
vor 6 Monaten
In diesem Stammtisch spricht Manuel Schmid mit Christine
Schliesser, Studienleiterin des Zentrums für Glaube und
Gesellschaft in Fribourg. Die beliebten Studientage dieses Zentrums
drehen sich dieses Jahr um das Thema «Cultural Witness»… Was ist
damit gemeint, und warum brauchen wir das? Mit den Thema «Cultural
Witness» verbindet sich das Anliegen, den christlichen Glauben in
unserer Zeit hörbar und verstehbar zu machen – nicht nur in der
Kirche, sondern in der Öffentlichkeit der Kunst, Literatur,
Gesellschaft und Medienlandschaft. Der anglikanische Bischof Graham
Tomlin hat in England das «Centre for Cultural Witness» gegründet
und beschreibt es als Initiative zur Erneuerung des öffentlichen
Verständnisses des christlichen Glaubens: «Indem wir uns die
Weisheit von Theologen und anderen christlichen Kommunikatoren
zunutze machen, wollen wir eine nachdenkliche und phantasievolle
christliche Stimme über lokale und allgemeine Kommunikationskanäle
verbreiten», heisst es auf der entsprechenden Website. «Ob in den
sozialen Medien, in Zeitungen, im Radio oder in der Kunst – wir
sehnen uns nach einer Welt, in der christliche Perspektiven ein
fester Bestandteil unseres öffentlichen Diskurses sind.» Aber kann
so etwas gehen? Und ist das Anliegen mehr als eine nostalgische
Sehnsucht nach der früheren Bedeutung und Prägekraft der Kirchen im
öffentlichen Raum? Geht es dabei um ein reines
Kommunikationsproblem, oder greift das Problem tiefer? Über all das
und mehr diskutiert Manuel mit Christine – und er entlockt ihr zum
Schluss auch eine Zukunfsvision für das Jahr 2035…
Schliesser, Studienleiterin des Zentrums für Glaube und
Gesellschaft in Fribourg. Die beliebten Studientage dieses Zentrums
drehen sich dieses Jahr um das Thema «Cultural Witness»… Was ist
damit gemeint, und warum brauchen wir das? Mit den Thema «Cultural
Witness» verbindet sich das Anliegen, den christlichen Glauben in
unserer Zeit hörbar und verstehbar zu machen – nicht nur in der
Kirche, sondern in der Öffentlichkeit der Kunst, Literatur,
Gesellschaft und Medienlandschaft. Der anglikanische Bischof Graham
Tomlin hat in England das «Centre for Cultural Witness» gegründet
und beschreibt es als Initiative zur Erneuerung des öffentlichen
Verständnisses des christlichen Glaubens: «Indem wir uns die
Weisheit von Theologen und anderen christlichen Kommunikatoren
zunutze machen, wollen wir eine nachdenkliche und phantasievolle
christliche Stimme über lokale und allgemeine Kommunikationskanäle
verbreiten», heisst es auf der entsprechenden Website. «Ob in den
sozialen Medien, in Zeitungen, im Radio oder in der Kunst – wir
sehnen uns nach einer Welt, in der christliche Perspektiven ein
fester Bestandteil unseres öffentlichen Diskurses sind.» Aber kann
so etwas gehen? Und ist das Anliegen mehr als eine nostalgische
Sehnsucht nach der früheren Bedeutung und Prägekraft der Kirchen im
öffentlichen Raum? Geht es dabei um ein reines
Kommunikationsproblem, oder greift das Problem tiefer? Über all das
und mehr diskutiert Manuel mit Christine – und er entlockt ihr zum
Schluss auch eine Zukunfsvision für das Jahr 2035…
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