Wir haben die Wahl
29 Minuten
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Beschreibung
vor 6 Monaten
Im Kontext der bevorstehenden Europawahl stellen sich Antje und
Barbara die Frage, was bedeutet es eigentlich zu wählen? Nicht nur
im politischen Sinne behandeln wir das Konzept des Wählens und
beleuchten psychologische und neurobiologische Aspekte, die unser
Wählen beeinflussen. Außerdem fragen wir uns, ob es überhaupt eine
"falsche Wahl" gibt. Ist vielleicht nur in der Rückschau eine
Beurteilung des Wahlverhaltens möglich? Denn jede Wahl ist ja immer
auch eine Wette auf die Zukunft. Die Konflikte, die mit einer Wahl
einher gehen können, kennen wir nicht nur aus eigener Erfahrung,
sie sind auch Stoff zahlreicher literarischer Texte, die wie bei
Goethe oder Kafka die Notwendigkeit von Entscheidungen und die
damit einhergehenden Gewissenskonflikte thematisieren. Wie steht es
denn aber nun um unseren "freien Willen"? Wissenschaftsorientiert
wird erörtert, was dazu heute bekannt ist und welche Auswirkungen
auf unser Handeln davon abzuleiten sind. Sie nähern sich dabei auch
den Wirkmöglichkeiten unseres freimaurerischen Rituals an und
fragen sich, in wie weit es uns in unserem Alltag beeinflussen
kann. Unter dem Aspekt Wahlrecht oder Wahlpflicht thematisieren sie
die Möglichkeit unsere Gesellschaft durch demokratische Teilhabe
mitzugestalten. Das institutionalisierte Eintreten für unserer
Werte und Bedürfnisse ist weltweit keine Selbstverständlichkeit und
deshalb für Antje und Barbara ein besonders hohes Gut, das sie
aktiv verteidigen wollen. Dazu gehört selbstverständlich die
Teilnahme an politischer Willensbildung. Zuletzt beantworten sie im
"Stein des Anstoßes" die Frage: Wie wird man eigentlich Meisterin
vom Stuhl einer Loge?
Barbara die Frage, was bedeutet es eigentlich zu wählen? Nicht nur
im politischen Sinne behandeln wir das Konzept des Wählens und
beleuchten psychologische und neurobiologische Aspekte, die unser
Wählen beeinflussen. Außerdem fragen wir uns, ob es überhaupt eine
"falsche Wahl" gibt. Ist vielleicht nur in der Rückschau eine
Beurteilung des Wahlverhaltens möglich? Denn jede Wahl ist ja immer
auch eine Wette auf die Zukunft. Die Konflikte, die mit einer Wahl
einher gehen können, kennen wir nicht nur aus eigener Erfahrung,
sie sind auch Stoff zahlreicher literarischer Texte, die wie bei
Goethe oder Kafka die Notwendigkeit von Entscheidungen und die
damit einhergehenden Gewissenskonflikte thematisieren. Wie steht es
denn aber nun um unseren "freien Willen"? Wissenschaftsorientiert
wird erörtert, was dazu heute bekannt ist und welche Auswirkungen
auf unser Handeln davon abzuleiten sind. Sie nähern sich dabei auch
den Wirkmöglichkeiten unseres freimaurerischen Rituals an und
fragen sich, in wie weit es uns in unserem Alltag beeinflussen
kann. Unter dem Aspekt Wahlrecht oder Wahlpflicht thematisieren sie
die Möglichkeit unsere Gesellschaft durch demokratische Teilhabe
mitzugestalten. Das institutionalisierte Eintreten für unserer
Werte und Bedürfnisse ist weltweit keine Selbstverständlichkeit und
deshalb für Antje und Barbara ein besonders hohes Gut, das sie
aktiv verteidigen wollen. Dazu gehört selbstverständlich die
Teilnahme an politischer Willensbildung. Zuletzt beantworten sie im
"Stein des Anstoßes" die Frage: Wie wird man eigentlich Meisterin
vom Stuhl einer Loge?
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