Joh 19,31-37 - Gespräch mit Bernadette Wahl

Joh 19,31-37 - Gespräch mit Bernadette Wahl

6 Minuten
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Beschreibung

vor 5 Monaten
Weil Rüsttag war und die Körper während des Sabbats nicht am Kreuz
bleiben sollten – dieser Sabbat war nämlich ein großer Feiertag –,
baten die Juden Pilatus, man möge ihnen die Beine zerschlagen und
sie dann abnehmen. Also kamen die Soldaten und zerschlugen dem
ersten die Beine, dann dem andern, der mit ihm gekreuzigt worden
war. Als sie aber zu Jesus kamen und sahen, dass er schon tot war,
zerschlugen sie ihm die Beine nicht, sondern einer der Soldaten
stieß mit der Lanze in seine Seite und sogleich floss Blut und
Wasser heraus. Und der es gesehen hat, hat es bezeugt und sein
Zeugnis ist wahr. Und er weiß, dass er Wahres sagt, damit auch ihr
glaubt. Denn das ist geschehen, damit sich das Schriftwort
erfüllte: Man soll an ihm kein Gebein zerbrechen. Und ein anderes
Schriftwort sagt: Sie werden auf den blicken, den sie durchbohrt
haben. ( Ständige Kommission für die Herausgabe der
gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

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