Psychologe: "Männliche Lust am Verbrennen" heizt Klimakrise an

Psychologe: "Männliche Lust am Verbrennen" heizt Klimakrise an

Christian Stöcker über die Mächtigen der Fossilbranche und das Auto als Identitätsmerkmal
33 Minuten
Podcast
Podcaster
Der STANDARD-Podcast über das Leben und die Welt von morgen

Beschreibung

vor 5 Monaten
"Männer, die die Welt verbrennen", heißt sein neues Buch. Darin
widmet sich der Psychologe und Wissenschaftsjournalist
Christian Stöcker denjenigen, die in seinen Augen die
Hauptverantwortung an der Klimakrise tragen: den Chefs der großen
Öl- und Gaskonzerne, den Mächtigen in der Politik. In der aktuellen
Folge von "Edition Zukunft" geht es darum, was sie stoppen kann.
Außerdem erklärt unser Gast, wieso Männlichkeitsbilder und fossile
Brennstoffe mehr miteinander zu tun haben, als man auf den ersten
Blick vermuten würde. "Petromaskulinität" heißt der Begriff dazu.
Das Phänomen finde sich nicht nur ganz oben in Politik und
Wirtschaft, sondern auch in der breiten Bevölkerung, sagt Stöcker.
Für viele vor allem konservative Männer mittleren Alters sei ihr
Auto ein wichtiges Identitätsmerkmal. **Hat Ihnen dieser Podcast
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