SprechZeit: Florine Schüschke zur Ausstellung „VISITING Inken Baller & Hinrich Baller"
22 Minuten
Beschreibung
vor 5 Monaten
Zwischen 1966 und 1989 führten Inken und Hinrich Baller ein
gemeinsames Architekturbüro in Berlin, wo sie viele Projekte im
Rahmen des sozialen Wohnungsbaus realisierten. Inken Baller war
darüber hinaus die erste Professorin am Fachbereich Architektur,
Stadt- und Landschaftplanung (ASL) der damaligen Gesamthochschule
Kassel, die als Reform-Universität mit neuen Konzepten in der Lehre
startete. Die Ausstellung mit dem kompletten Titel „VISITING Inken
Baller & Hinrich Baller, Berlin 1966–89” zeigt den
zeitgenössischen Blick des Kollektivs auf das Werk der inzwischen
über 80-jährigen Architektin und des Architekten. Bei Besuchen der
Bewohner:innen von 26 ihrer Gebäude entstanden Fotografien, die die
Filigranität und die räumliche Durchlässigkeit und Offenheit der
Wohnungen in den Blick nehmen. Klaus Schaake sprach mit Florine
Schüschke über die Ausstellung. Sie ist wissenschaftliche
Mitarbeiterin am Fachgebiet Bauwirtschaft und Projektentwicklung
bei Professorin Gabu Heindl am Fachberich ASL der Universität
Kassel und Teil des Kollektivs urban fragment observatory. Noch zu
sehen bis zum 18. Juni 2024 in der Ausstellungshalle der
Kunsthochschule Kassel.
gemeinsames Architekturbüro in Berlin, wo sie viele Projekte im
Rahmen des sozialen Wohnungsbaus realisierten. Inken Baller war
darüber hinaus die erste Professorin am Fachbereich Architektur,
Stadt- und Landschaftplanung (ASL) der damaligen Gesamthochschule
Kassel, die als Reform-Universität mit neuen Konzepten in der Lehre
startete. Die Ausstellung mit dem kompletten Titel „VISITING Inken
Baller & Hinrich Baller, Berlin 1966–89” zeigt den
zeitgenössischen Blick des Kollektivs auf das Werk der inzwischen
über 80-jährigen Architektin und des Architekten. Bei Besuchen der
Bewohner:innen von 26 ihrer Gebäude entstanden Fotografien, die die
Filigranität und die räumliche Durchlässigkeit und Offenheit der
Wohnungen in den Blick nehmen. Klaus Schaake sprach mit Florine
Schüschke über die Ausstellung. Sie ist wissenschaftliche
Mitarbeiterin am Fachgebiet Bauwirtschaft und Projektentwicklung
bei Professorin Gabu Heindl am Fachberich ASL der Universität
Kassel und Teil des Kollektivs urban fragment observatory. Noch zu
sehen bis zum 18. Juni 2024 in der Ausstellungshalle der
Kunsthochschule Kassel.
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