Seelenfutter 221: Von schnaubenden Nüstern und dem Getreide Gottes. Gedichte von Therese Chromik und Ernst Lissauer
34 Minuten
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Beschreibung
vor 6 Monaten
Es geht ums Ganze. Alles oder Nichts, Leben und Tod. In Therese
Chromiks Gedicht „Tod und Traum“ finden sich nicht weniger als
die Antworten auf die Frage, was bleibt und ob der Tod eigentlich
das letzte Wort hat. Hat er nicht. Die Poesie hat den längeren
Atem. Wie tröstlich! Seelenfutter-Gastgeber Susanne Garsoffky und
Friedemann Magaard lassen dieses Gedicht sprechen mit dem Text
„Vermächtnis“ von Ernst Lissauer, einer poetischen Betrachtung,
was bleibt von einem Dichter, wenn nur mehr seine Worte bleiben.
Und das ist offenbar recht viel und recht substantiell. Zu diesen
beiden Gedichten gibt es Bibelworte von Hiob und nach Johannes.
Seelenbrot für die Unendlichkeit.
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