von Aalsemmeln und anderen Sprachschwierigkeiten
In der ersten offiziellen Ausgabe des Nord-Süd-Gefälles flaxen wir
ein wenig über Klischees (es fallen so Worte wie Lederhosen,
Dirndl, Schafe und Deiche) und gehen der Frage nach, warum es
Einheimische immer eilig haben und Urlauber eben nicht.
1 Stunde 2 Minuten
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Podcaster
Der Podcast, der über Unterschiede und Gemeinsamkeiten von Süd- und Norddeutschland berichtet
Beschreibung
vor 10 Jahren
Weder 37 °C im Schatten noch frisurschädigende Winde hielten uns
davon ab, auch diesen Monat wieder eine neue Podcast-Episode
aufzunehmen. In der ersten offiziellen Ausgabe des
Nord-Süd-Gefälles flaxen wir ein wenig über Klischees (es fallen so
Worte wie Lederhosen, Dirndl, Schafe und Deiche) und gehen der
faszinierenden Frage nach, warum es Einheimische immer eilig haben
und Urlauber eben nicht. Apropos Urlaub. Dotti aus dem Süden
berichtet von ihrem Urlaub im Norden, von interessanten Plätzen in
Berlin, von Kirchen und von Aalsemmeln. Letztere wären ihr beinahe
aus sprachtechnischen Gründen verwehrt geblieben. Jörn aus dem
Norden fragt sich im Gegenzug, welche Einreisebestimmungen er
beachten muss, wenn er bald nach Bayern fährt. Zu Recht, meint
Dotti, und verweist darauf, dass Bayern wieder die D-Mark
eingeführt hat - natürlich im Verhältnis 1.- EUR zu 0,51 DM. Kein
Wunder, dass Bayern wirtschaftsstärkstes Bundesland ist - bei
diesen raffinierten Wechselkursen ;-)
davon ab, auch diesen Monat wieder eine neue Podcast-Episode
aufzunehmen. In der ersten offiziellen Ausgabe des
Nord-Süd-Gefälles flaxen wir ein wenig über Klischees (es fallen so
Worte wie Lederhosen, Dirndl, Schafe und Deiche) und gehen der
faszinierenden Frage nach, warum es Einheimische immer eilig haben
und Urlauber eben nicht. Apropos Urlaub. Dotti aus dem Süden
berichtet von ihrem Urlaub im Norden, von interessanten Plätzen in
Berlin, von Kirchen und von Aalsemmeln. Letztere wären ihr beinahe
aus sprachtechnischen Gründen verwehrt geblieben. Jörn aus dem
Norden fragt sich im Gegenzug, welche Einreisebestimmungen er
beachten muss, wenn er bald nach Bayern fährt. Zu Recht, meint
Dotti, und verweist darauf, dass Bayern wieder die D-Mark
eingeführt hat - natürlich im Verhältnis 1.- EUR zu 0,51 DM. Kein
Wunder, dass Bayern wirtschaftsstärkstes Bundesland ist - bei
diesen raffinierten Wechselkursen ;-)
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