Akinbode Akinbiyi – Kosmopolit, Vagabund, Städtewanderer
48 Minuten
Podcast
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Reden mit einem Menschen. Eine knappe Stunde lang. Eine Zumutung? Im Gegenteil: es ist die pure Verführung zum Zuhören.
Beschreibung
vor 6 Monaten
Während alle Welt eifrig mit dem Smartphone fotografiert, vertraut
Akinbode Akinbiyi seiner analogen Rolleiflex-Kamera. Sie ist seine
stete Begleiterin, wenn er auf den Straßen großer Metropolen auf
den richtigen Moment für eine Aufnahme wartet: in Lagos und Bamako,
Durban und Berlin. Akinbiyi ist Ende 70. Seit fünf Jahrzehnten
sucht er nach (post-)kolonialen Spuren in den Städten. Zugleich
beobachtet er, wie sich Orte durch die Globalisierung verändern.
Aufgewachsen ist er in England und Nigeria. Als Fotograf zog es ihn
weiter durch die Welt. Seit über 30 Jahren lebt und arbeitet er
auch in Berlin. Jetzt zeichnet die Stadt Akinbode Akinbiyi mit
ihrem wichtigsten Kunstpreis aus, dem Hannah-Höch-Preis 2024. Und
bis Mitte Oktober ist sein Werk in der Berlinischen Galerie zu
erleben.
Akinbode Akinbiyi seiner analogen Rolleiflex-Kamera. Sie ist seine
stete Begleiterin, wenn er auf den Straßen großer Metropolen auf
den richtigen Moment für eine Aufnahme wartet: in Lagos und Bamako,
Durban und Berlin. Akinbiyi ist Ende 70. Seit fünf Jahrzehnten
sucht er nach (post-)kolonialen Spuren in den Städten. Zugleich
beobachtet er, wie sich Orte durch die Globalisierung verändern.
Aufgewachsen ist er in England und Nigeria. Als Fotograf zog es ihn
weiter durch die Welt. Seit über 30 Jahren lebt und arbeitet er
auch in Berlin. Jetzt zeichnet die Stadt Akinbode Akinbiyi mit
ihrem wichtigsten Kunstpreis aus, dem Hannah-Höch-Preis 2024. Und
bis Mitte Oktober ist sein Werk in der Berlinischen Galerie zu
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