Eine Million Menschen unter Beschuss
Russische Raketen erreichen die Stadt Charkiw in der Ostukraine in
nur 40 Sekunden. Wie die Menschen mit der Gefahr leben. Und:
Desinformation im EU-Wahlkampf
12 Minuten
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Beschreibung
vor 5 Monaten
Nur 40 Sekunden nach ihrem Start im russischen Belgorod erreichen
die Raketen ihr Ziel – die ostukrainische Stadt Charkiw. Seit
einigen Wochen greift Russland dort verstärkt die zivile
Infrastruktur an, bombardiert Häuser oder schießt Raketen auf
Supermärkte ab. Jede Woche werden Menschen verletzt oder getötet,
denn wegen der kurzen Entfernung können die Geschosse nicht
abgefangen werden, die Front verläuft nur 25 Kilometer von der
Metropole entfernt. Olivia Kortas, Ukraine-Korrespondentin für die
ZEIT und ZEIT ONLINE, hat die Stadt im äußersten Osten der Ukraine
besucht. Sie berichtet, wie die Menschen mit der Gefahr umgehen und
was der Einsatz westlicher Waffen auf russischem Gebiet an der
Situation ändern könnte. Am Sonntag wählen die EU-Bürger ein neues
EU-Parlament. Schon vor Beginn des Wahlkampfes hat die
Bundesregierung vor Desinformation bei der Wahl gewarnt. Besonders
Russland versucht demnach immer wieder, die öffentliche Meinung in
Europa zu beeinflussen – über die sozialen Medien, aber auch über
Fernseh- und Onlinemedien wie dem Sender RT. Auch China und
Parteien, die Falschinformation verbreiten, sind aktiv. Wie geht
Russland vor der Wahl vor? Und welche Rolle spielt künstliche
Intelligenz bei Desinformationskampagnen? Diese und weiter Fragen
beantwortet Tim Neumann, Autor bei ZEIT ONLINE. Und sonst so?
Albanischer Junge präsentiert Wetterbericht für das Jahr 2050 – und
wird berühmt Moderation und Produktion: Hannah Grünewald Redaktion:
Pia Rauschenberger Mitarbeit: Matthias Peer und Benjamin Probst
Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik,
Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links
zur Folge: Charkiw: Der Tod kann in Sekunden kommen Lage in der
Ukraine: Souverän ist, wer Raketen hat Desinformation vor der
Europawahl: "Viele sind empfänglicher, als sie es sich selbst
eingestehen" Russische Propaganda: So wollte der Kreml-Sender RT
die deutschen Debatten beeinflussen [ANZEIGE] Mehr über die
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die Raketen ihr Ziel – die ostukrainische Stadt Charkiw. Seit
einigen Wochen greift Russland dort verstärkt die zivile
Infrastruktur an, bombardiert Häuser oder schießt Raketen auf
Supermärkte ab. Jede Woche werden Menschen verletzt oder getötet,
denn wegen der kurzen Entfernung können die Geschosse nicht
abgefangen werden, die Front verläuft nur 25 Kilometer von der
Metropole entfernt. Olivia Kortas, Ukraine-Korrespondentin für die
ZEIT und ZEIT ONLINE, hat die Stadt im äußersten Osten der Ukraine
besucht. Sie berichtet, wie die Menschen mit der Gefahr umgehen und
was der Einsatz westlicher Waffen auf russischem Gebiet an der
Situation ändern könnte. Am Sonntag wählen die EU-Bürger ein neues
EU-Parlament. Schon vor Beginn des Wahlkampfes hat die
Bundesregierung vor Desinformation bei der Wahl gewarnt. Besonders
Russland versucht demnach immer wieder, die öffentliche Meinung in
Europa zu beeinflussen – über die sozialen Medien, aber auch über
Fernseh- und Onlinemedien wie dem Sender RT. Auch China und
Parteien, die Falschinformation verbreiten, sind aktiv. Wie geht
Russland vor der Wahl vor? Und welche Rolle spielt künstliche
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