Beschreibung

vor 1 Jahr
Die meisten Frauen können es kaum erwarten: endlich nach neun
Monaten ihr Baby in den Armen halten. Die Geburt ist eines der
anstrengendsten und trotzdem schönste Momente im Leben einer Frau.
Eigentlich. Doch nicht alle Frauen kommen mit diesen Veränderungen
in ihrem Leben klar und fallen in ein tiefes Loch. Die
Wochenbett-Depression ist weiter verbreitet, als man denkt. 15 von
100 Frauen haben nicht nur einen ‚Babyblues‘, sondern eine tiefe
Wochenbettdepression. Manche Frauen leiden unter starken
Selbstzweifeln und grübeln viel. Andere haben
Konzentrationsprobleme oder Schlafstörungen oder keinen Appetit
mehr. Manchmal empfinden Erkrankte auch große Sorgen über die
Gesundheit und Sicherheit des Kindes. Die Wochenbettdepression ist
meist sehr gut zu behandeln, doch dafür muss sie erkannt werden.
Über die Wochenbettdepression sprechen wir mit Dr. Holger Jahn. Dr.
Jahn ist ärztlicher Direktor der AMEOS Klinika Heiligenhafen,
Preetz, Kiel und Oldenburg i.H. Kontakt:
https://www.ameos.de/klinikum-heiligenhafen/zuweisende/ansprechpartner

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