Grün findet Stadt: Inklusion und Wahl
Jana Hensinger und Hannah Gerster diskutieren über inklusive Wahlen
und die politische Teilhabe von Menschen mit Behinderungen. Hannah
teilt Erfahrungen aus ihrer Arbeit in einer Wohngruppe für Menschen
mit kognitiven Beeinträchtigungen.
26 Minuten
Podcast
Podcaster
Der Podcast aus Friedrichshafen für Friedrichshafen, die Bodenseeregion und manchmal ein Stück weiter
Beschreibung
vor 6 Monaten
In dieser Podcast-Folge dreht sich das Gespräch zwischen Jana
Hensinger und Hanna Gerster um das Thema inklusive Wahlen. Hanna
arbeitet in einer Wohngruppe mit Menschen mit kognitiven
Beeinträchtigungen und teilt ihre Erfahrungen aus erster Hand. Sie
betonen die Bedeutung von Inklusion in der gesellschaftlichen
Debatte und den Ansatz, Transkriptionen für die Podcast-Folgen
bereitzustellen, um dem Thema gerecht zu werden. Weiter geht es um
die politische Teilhabe für Menschen mit Behinderungen,
insbesondere bei Wahlen. Hanna spricht über ihre Erfahrungen bei
der Caritas und wie sie in die soziale Arbeit eingestiegen ist. Sie
betont die Vielfalt der Bewohner in der Wohngruppe und ihre
alltäglichen Tätigkeiten. Es wird diskutiert, wie inklusive
Wahlveranstaltungen gestaltet werden können, um allen Bürger*innen
eine informierte und barrierefreie Teilhabe zu ermöglichen. Es wird
auch auf die Komplexität des Wahlvorgangs eingegangen, insbesondere
bei Kommunalwahlen. Die Bedeutung von barrierefreien
Wahlveranstaltungen und Materialien, die Unterstützung von Menschen
mit Beeinträchtigungen, und die Rolle von Assistenzpersonen werden
hervorgehoben. Inklusive Formate und die Notwendigkeit, politische
Bildung und Zugang für alle zu gewährleisten, werden betont. Die
Diskussion dreht sich auch um die selbstbestimmte
Entscheidungsfindung bei Menschen mit kognitiven Einschränkungen
und die Hoffnung auf eine inklusivere Gesellschaft. Es wird auf
Themen wie Umweltschutz, Barrierefreiheit im öffentlichen Verkehr
und die Notwendigkeit der Beteiligung von Menschen mit
Behinderungen an politischen Entscheidungen eingegangen.
Abschließend wird betont, wie wichtig es ist, die bestehenden
Barrieren abzubauen und die Gesellschaft so zu gestalten, dass alle
Menschen gleichberechtigt teilhaben können. Die Hoffnung auf
positive Veränderungen und die Verantwortung jedes Einzelnen,
inklusive Räume zu schaffen, werden als Schlussgedanken
präsentiert. Ein kleiner Hinweis. Wir möchten, dass das Thema
Inklusion generell mehr Raum in der gesellschaftlichen Debatte
findet und greifen es deshalb auch hier im Podcast auf. Starten tun
wir mit Hannah, die in einer Wohngruppe bestehend aus Menschen mit
kognitiver Beeinträchtigung arbeitet. In dieser Folge wird es also
vor allem um diese Art der Behinderung gehen, aus der Sicht einer
jungen Frau, die in diesem Bereich arbeitet. In kommenden Folgen
werden natürlich auch Menschen mit Behinderung ihre Perspektive
einbringen können. Wir möchten dem Thema Inklusion in Soweit
Rechnung tragen, dass wir unsere Podcast-Folgen transkribieren
werden.
Hensinger und Hanna Gerster um das Thema inklusive Wahlen. Hanna
arbeitet in einer Wohngruppe mit Menschen mit kognitiven
Beeinträchtigungen und teilt ihre Erfahrungen aus erster Hand. Sie
betonen die Bedeutung von Inklusion in der gesellschaftlichen
Debatte und den Ansatz, Transkriptionen für die Podcast-Folgen
bereitzustellen, um dem Thema gerecht zu werden. Weiter geht es um
die politische Teilhabe für Menschen mit Behinderungen,
insbesondere bei Wahlen. Hanna spricht über ihre Erfahrungen bei
der Caritas und wie sie in die soziale Arbeit eingestiegen ist. Sie
betont die Vielfalt der Bewohner in der Wohngruppe und ihre
alltäglichen Tätigkeiten. Es wird diskutiert, wie inklusive
Wahlveranstaltungen gestaltet werden können, um allen Bürger*innen
eine informierte und barrierefreie Teilhabe zu ermöglichen. Es wird
auch auf die Komplexität des Wahlvorgangs eingegangen, insbesondere
bei Kommunalwahlen. Die Bedeutung von barrierefreien
Wahlveranstaltungen und Materialien, die Unterstützung von Menschen
mit Beeinträchtigungen, und die Rolle von Assistenzpersonen werden
hervorgehoben. Inklusive Formate und die Notwendigkeit, politische
Bildung und Zugang für alle zu gewährleisten, werden betont. Die
Diskussion dreht sich auch um die selbstbestimmte
Entscheidungsfindung bei Menschen mit kognitiven Einschränkungen
und die Hoffnung auf eine inklusivere Gesellschaft. Es wird auf
Themen wie Umweltschutz, Barrierefreiheit im öffentlichen Verkehr
und die Notwendigkeit der Beteiligung von Menschen mit
Behinderungen an politischen Entscheidungen eingegangen.
Abschließend wird betont, wie wichtig es ist, die bestehenden
Barrieren abzubauen und die Gesellschaft so zu gestalten, dass alle
Menschen gleichberechtigt teilhaben können. Die Hoffnung auf
positive Veränderungen und die Verantwortung jedes Einzelnen,
inklusive Räume zu schaffen, werden als Schlussgedanken
präsentiert. Ein kleiner Hinweis. Wir möchten, dass das Thema
Inklusion generell mehr Raum in der gesellschaftlichen Debatte
findet und greifen es deshalb auch hier im Podcast auf. Starten tun
wir mit Hannah, die in einer Wohngruppe bestehend aus Menschen mit
kognitiver Beeinträchtigung arbeitet. In dieser Folge wird es also
vor allem um diese Art der Behinderung gehen, aus der Sicht einer
jungen Frau, die in diesem Bereich arbeitet. In kommenden Folgen
werden natürlich auch Menschen mit Behinderung ihre Perspektive
einbringen können. Wir möchten dem Thema Inklusion in Soweit
Rechnung tragen, dass wir unsere Podcast-Folgen transkribieren
werden.
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