Ep. 161: Woran BECOMING KARL LAGERFELD scheitert – Kritik & Analyse
Die Filmanalyse
22 Minuten
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Beschreibung
vor 5 Monaten
Disney+ zeigt eine Serie über Deutschlands bekanntesten
Modeschöpfer: „Becoming Karl Lagerfeld“ konzentriert sich auf die
1970er-Jahre, in denen Lagerfeld zwar schon Damenmode für Chloé und
Fendi entwarf, aber das Reich der Pariser Haute Couture für ihn
verschlossen blieb. Dort regieren Yves Saint Laurent und sein
Gönner und Lebensgefährte Pierre Bergé. Ehrgeizig und schonungslos
mit sich und anderen arbeitet Lagerfeld an seinem Aufstieg.
Währenddessen lernt er auch die Liebe seines Lebens kennen: den
adligen Lebemann Jacques de Bascher, der sich schrittweise selbst
zerstören wird. Die Liebe wird nicht körperlich werden, das jazzt
die Serie zu einem übergroßen Problem hoch. Außerdem wird in
„Becoming Karl Lagerfeld“ ständig eine Lieschen-Müller-Perspektive
eingenommen, die keinerlei Charme versprüht, sondern uns einen
sauertöpfisch dreinblickenden Mann zeigt, der zudem von Daniel
Brühl, der keinerlei Ähnlichkeit mit Lagerfeld hat, so gespielt
wird, als würde er auf dem Finanzamt arbeiten. Mehr dazu von
Wolfgang M. Schmitt in der neuen Filmanalyse! Literatur:
Friedrich Nietzsche: Zur Genealogie der Moral. Götzen-Dämmerung.
Meiner. Helmut Plessner: Grenzen der Gemeinschaft. Eine Kritik des
sozialen Radikalismus. Suhrkamp Sie können DIE FILMANALYSE
finanziell unterstützen – vielen Dank! Wolfgang M. Schmitt Betreff:
DIE FILMANALYSE IBAN: DE29 5745 0120 0130 7858 43 BIC: MALADE51NWD
PayPal: http://www.paypal.me/filmanalyse Patreon:
https://www.patreon.com/wolfgangmschmitt Wolfgang M. Schmitt auf
Twitter: https://twitter.com/SchmittJunior Wolfgang M. Schmitt auf
Facebook: https://www.facebook.com/wolfgangm.schmittjun/ Wolfgang
M. Schmitt auf Instagram:
https://www.instagram.com/wolfgangmschmitt/ Produziert von
FatboyFilm: https://www.fatboyfilm.de/
https://www.facebook.com/fatboyfilm/
https://www.instagram.com/fatboyfilm/
Modeschöpfer: „Becoming Karl Lagerfeld“ konzentriert sich auf die
1970er-Jahre, in denen Lagerfeld zwar schon Damenmode für Chloé und
Fendi entwarf, aber das Reich der Pariser Haute Couture für ihn
verschlossen blieb. Dort regieren Yves Saint Laurent und sein
Gönner und Lebensgefährte Pierre Bergé. Ehrgeizig und schonungslos
mit sich und anderen arbeitet Lagerfeld an seinem Aufstieg.
Währenddessen lernt er auch die Liebe seines Lebens kennen: den
adligen Lebemann Jacques de Bascher, der sich schrittweise selbst
zerstören wird. Die Liebe wird nicht körperlich werden, das jazzt
die Serie zu einem übergroßen Problem hoch. Außerdem wird in
„Becoming Karl Lagerfeld“ ständig eine Lieschen-Müller-Perspektive
eingenommen, die keinerlei Charme versprüht, sondern uns einen
sauertöpfisch dreinblickenden Mann zeigt, der zudem von Daniel
Brühl, der keinerlei Ähnlichkeit mit Lagerfeld hat, so gespielt
wird, als würde er auf dem Finanzamt arbeiten. Mehr dazu von
Wolfgang M. Schmitt in der neuen Filmanalyse! Literatur:
Friedrich Nietzsche: Zur Genealogie der Moral. Götzen-Dämmerung.
Meiner. Helmut Plessner: Grenzen der Gemeinschaft. Eine Kritik des
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