CANNABIS? Dein Ernst? Teil 4 / Elternschaft und Konsumkompetenz mit Maren
Cannamoms, Sektmuttis und die ewige Doppelmoral
1 Stunde 8 Minuten
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Beschreibung
vor 5 Monaten
Teil 4 der 5-teiligen Reihe zum Thema C@nnab*s im medizinischen
Gebrauch, im Kontext Adhs, im Zusammenhang mit Elternschaft und der
gesellschaftlichen Realität Am besten, ihr hört euch zuerst Teil 1,
2 und 3 an! > CN: In dieser Folge sprechen wir unter anderem
über Drogen und Drogenkonsum, es geht um mentale Gesundheit. Wenn
das für euch schwierige Themen sind, dann schaltet einfach ein
anderes Mal wieder ein! Wir machen darauf aufmerksam, dass wir
keinerlei Werbung für Cannabis oder andere Substanzen machen, es
geht hier um eigene Erfahrungen, Meinungen und Sichtweisen, die
helfen können, sich selbst inspirieren zu lassen oder sich zu
positionieren. Auch wenn Cannabis seit dem 1. April 2024 in
Deutschland legal ist, bedeutet es nicht, dass damit sämtliche
zusammenhängende Problematiken komplett abgeschafft sind. Hört am
besten alle Folgen dieser Reihe an, bevor ihr für euch selbst einen
Standpunkt wählt. Eine sehr ehrliche Konversation zu einem
ultrabehafteten Thema. Maren lebt seit einiger Zeit in Amsterdam,
steht beruflich und privat fest im Leben und ist Mutter eines
Kleinkindes. Sie erzählt mir, wie sie sich mit Cannabis im Alltag
Inseln schafft und warum es für sie ein kleines Instrument in ihrem
persönlichen Werkzeugkoffer geworden ist, den man sich für eine
entspanntere Elternschaft zusammenpacken kann. In welchem Rahmen
ist es ok, den nun auch in Deutschland nicht mehr ganz illegalen
Gebrauch von Cannabis in sein Familienleben zu lassen? Was sind die
jetzt zu reflektierenden Learnings im gesellschaftlichen Umgang mit
Alkohol? Kann Sichtbarkeit Sicherheit schaffen? Hilft uns
Kosumkompetenz den großen Unterschied zu machen? Viele Fragen und
gar nicht mal so leicht zu beantworten...
Gebrauch, im Kontext Adhs, im Zusammenhang mit Elternschaft und der
gesellschaftlichen Realität Am besten, ihr hört euch zuerst Teil 1,
2 und 3 an! > CN: In dieser Folge sprechen wir unter anderem
über Drogen und Drogenkonsum, es geht um mentale Gesundheit. Wenn
das für euch schwierige Themen sind, dann schaltet einfach ein
anderes Mal wieder ein! Wir machen darauf aufmerksam, dass wir
keinerlei Werbung für Cannabis oder andere Substanzen machen, es
geht hier um eigene Erfahrungen, Meinungen und Sichtweisen, die
helfen können, sich selbst inspirieren zu lassen oder sich zu
positionieren. Auch wenn Cannabis seit dem 1. April 2024 in
Deutschland legal ist, bedeutet es nicht, dass damit sämtliche
zusammenhängende Problematiken komplett abgeschafft sind. Hört am
besten alle Folgen dieser Reihe an, bevor ihr für euch selbst einen
Standpunkt wählt. Eine sehr ehrliche Konversation zu einem
ultrabehafteten Thema. Maren lebt seit einiger Zeit in Amsterdam,
steht beruflich und privat fest im Leben und ist Mutter eines
Kleinkindes. Sie erzählt mir, wie sie sich mit Cannabis im Alltag
Inseln schafft und warum es für sie ein kleines Instrument in ihrem
persönlichen Werkzeugkoffer geworden ist, den man sich für eine
entspanntere Elternschaft zusammenpacken kann. In welchem Rahmen
ist es ok, den nun auch in Deutschland nicht mehr ganz illegalen
Gebrauch von Cannabis in sein Familienleben zu lassen? Was sind die
jetzt zu reflektierenden Learnings im gesellschaftlichen Umgang mit
Alkohol? Kann Sichtbarkeit Sicherheit schaffen? Hilft uns
Kosumkompetenz den großen Unterschied zu machen? Viele Fragen und
gar nicht mal so leicht zu beantworten...
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