Der rechte Rand ist kein Rand mehr
Die rechten Parteien gehen als Sieger aus der Europawahl hervor.
Was bedeutet das für den politischen Kurs der EU? Und: Emmanuel
Macron kündigt Neuwahlen an.
15 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 5 Monaten
Die Bürger der Europäischen Union haben ein neues Parlament
gewählt. Und das wird mehr rechte Abgeordnete haben als bisher.
Zwar bleibt das Mitte-Rechts-Bündnis EVP mit 181 Sitzen stärkste
Kraft, doch die rechten Parteien konnten in vielen Mitgliedsstaaten
deutliche Zugewinne verbuchen. Über die Gründe dafür spricht Pia
Rauschenberger bei “Was jetzt?” mit Ulrich Ladurner,
außenpolitischer Korrespondent der ZEIT in Brüssel. Außerdem geht
es um die Frage: Wird sich nun der politische Kurs der EU ändern
und wenn ja, in welche Richtung? Renaissance, die Partei der
französischen Präsidenten Emmanuel Macron, erhält bei der
Europawahl rund 15 Prozent der Stimmen – und damit nicht einmal
halb so viele wie der rechtspopulistische RN unter Spitzenkandidat
Jordan Bardella. Er könne nicht so tun, als sei nichts geschehen,
meinte Macron nach dieser Niederlage und löste die
Nationalversammlung auf. Bereits am 30. Juni und 7. Juli sollen in
Frankreich Neuwahlen stattfinden. Aber wie weit rechts steht der RN
eigentlich? Und könnte er 2027 mit Marine Le Pen sogar die nächste
Präsidentin stellen? Antwort darauf weiß Annika Joeres, die das
Geschehen vor Ort verfolgt. Und sonst so? Es ist nie zu spät
zum Heiraten. Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger
Redaktion: Mounia Meiborg Mitarbeit: Susanne Hehr und Clara Löffler
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter
wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Liveblog: Europawahl
Europawahl: Sie wollen ein Europa der Vaterländer Frankreich:
Emmanuel Macron kündigt Neuwahl für das Parlament an
Rechtspopulismus in Frankreich: Sie finden ihn "très cool"
[ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und
-partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur
hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen
kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
gewählt. Und das wird mehr rechte Abgeordnete haben als bisher.
Zwar bleibt das Mitte-Rechts-Bündnis EVP mit 181 Sitzen stärkste
Kraft, doch die rechten Parteien konnten in vielen Mitgliedsstaaten
deutliche Zugewinne verbuchen. Über die Gründe dafür spricht Pia
Rauschenberger bei “Was jetzt?” mit Ulrich Ladurner,
außenpolitischer Korrespondent der ZEIT in Brüssel. Außerdem geht
es um die Frage: Wird sich nun der politische Kurs der EU ändern
und wenn ja, in welche Richtung? Renaissance, die Partei der
französischen Präsidenten Emmanuel Macron, erhält bei der
Europawahl rund 15 Prozent der Stimmen – und damit nicht einmal
halb so viele wie der rechtspopulistische RN unter Spitzenkandidat
Jordan Bardella. Er könne nicht so tun, als sei nichts geschehen,
meinte Macron nach dieser Niederlage und löste die
Nationalversammlung auf. Bereits am 30. Juni und 7. Juli sollen in
Frankreich Neuwahlen stattfinden. Aber wie weit rechts steht der RN
eigentlich? Und könnte er 2027 mit Marine Le Pen sogar die nächste
Präsidentin stellen? Antwort darauf weiß Annika Joeres, die das
Geschehen vor Ort verfolgt. Und sonst so? Es ist nie zu spät
zum Heiraten. Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger
Redaktion: Mounia Meiborg Mitarbeit: Susanne Hehr und Clara Löffler
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter
wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Liveblog: Europawahl
Europawahl: Sie wollen ein Europa der Vaterländer Frankreich:
Emmanuel Macron kündigt Neuwahl für das Parlament an
Rechtspopulismus in Frankreich: Sie finden ihn "très cool"
[ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und
-partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur
hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen
kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Weitere Episoden
12 Minuten
vor 17 Stunden
9 Minuten
vor 1 Tag
40 Minuten
vor 2 Tagen
12 Minuten
vor 2 Tagen
10 Minuten
vor 3 Tagen
In Podcasts werben
Kommentare (0)