Die 15 stärksten Währungen der Welt!
34 Minuten
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Beschreibung
vor 5 Monaten
Berechtigterweise sorgen sich viele Bürger und Kapitalanleger um
die Stabilität des Währungssystems, vor allem mit Blick auf
unsere fragile Gemeinschaftswährung, den Euro. Die auch aufgrund
des gestiegenen Zinsniveaus weiter ausufernden
Staatsverschuldungen und das Schreckgespenst der Inflation nähren
dabei die Angst vor einem Währungsverfall bis hin zu einer
möglichen Währungsreform signifikant.
Staaten besitzen ein Währungsmonopol und können auf dieser
Grundlage in ihrem eigenen Hoheitsgebiet gesetzliche
Zahlungsmittel einführen. Der Wert der Währung eines Landes ist
hierfür ein Indikator und Spiegelbild des wirtschaftlichen,
sozialen und politischen Status quo. Zentralbanken steuern dazu
die Höhe der Zinsen und die Geldmengen. Durch die Zinspolitik
legen sie die Grundlage dafür, dass die Geschäftsbanken neues
Giralgeld schöpfen und Papiergeld in Umlauf bringen, basierend
auf Schulden.
Alle zinsbasierten Währungssysteme sind früher oder später
gescheitert
Die Geschichte zeigt, dass alle zinsbasierten Währungssysteme
zahlreichen Mängeln unterworfen sind. Jedes zinsbasierte
Währungssystem ist früher oder später gescheitert. Schon
Aristoteles bezeichnete den Zins als widernatürlich. Auch
zahlreiche westliche Wirtschaftsexperten bewerten unser
zinsbasiertes Geldwesen als Ursache für die großen Probleme in
der Welt. Große Ökonomen des zwanzigsten Jahrhunderts wie John
Maynard Keynes oder Friedrich August von Hayek zeigten in
fundierten Analysen die mit dem Zins verbundenen Gefahren auf und
befürworteten ein Nebeneinander von regionalen Währungssystemen.
Deswegen ist es nicht überraschend, dass zahlreiche regionale
Währungen aus der arabischen Welt zu den stärksten Währungen der
Welt zählen. In EU-Europa wurde mit der Einführung des Euros als
Gemeinschaftswährung hingegen genau das Gegenteil umgesetzt.
Länder mit den unterschiedlichsten Voraussetzungen wurden in ein
starres Korsett gepresst. Daher lohnt sich der verstärkte Blick
auf Euro-Alternativen. Hierzu zählen für mich Edelmetalle wie
Gold, aber auch Kryptowährungen wie der Bitcoin. Ebenso weitere
Hartgeld-Währungen, denen heute der Blick in meinem aktuellen
Podcast von „Millers-Kryptowoche“ gilt und die zukünftig in Form
von Central Bank Digital Currency (CBDC) tokenisiert
werden.
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