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Beschreibung
vor 5 Monaten
Es wird alles immer schlimmer! Ja, das hört man häufig. Und
was prasseln da täglich für schlechte Nachrichten auf uns ein:
Hochwasser, Wirtschaftskrise, Krieg, Hass gegen alles und jeden, da
könnte man glatt den Glauben an die Menschheit verlieren.Und
garantiert wird es auch in dieser Woche, an deren Anfang wir heute
stehen, viele schlechte Meldungen geben. Aber den Glauben an die
Menschheit sollten wir nicht verlieren. Denn zum einen gibt uns
Gott nie auf. Das ist das Tolle an unserem Glauben, Jesus hat sogar
den Tod besiegt. Wie könnte er da den Glauben an die Menschen
verlieren? Aber zum anderen gibt es da auch die Mut machenden
Nachrichten; manchmal klein und versteckt, Dinge, die wir im
Alltäglichen erleben. Zum Beispiel hat mir ein Vater neulich
erzählt, dass der Jugend-Fußball-Trainer seines Sohnes wegen
schwerer Depressionen aufhören muss. Jetzt gilt das Umfeld von
Männerfußball nicht unbedingt als zartbesaitet. Doch als der
Trainer den Eltern sagte, warum er aufhören muss, hat er da nur
Verständnis und sogar Applaus erfahren. Keine Macho-Sprüche, kein
"Stell dich nicht so an". Wo früher ein problematisches
Männlichkeitsbild vorherrschte, haben die Menschen heute ein ganz
anderes Gespür, wenn jemand offen über seine Erkrankung spricht.
Ich finde, so etwas sollte uns Mut machen!Bemerkenswert finde ich
auch, wie selbstverständlich heute Eltern ihre behinderten Kinder
überall mit hinnehmen. Früher wurden die oft schamhaft versteckt,
wurden auch medizinisch längst nicht immer so gefördert, wie es
möglich gewesen wäre. Heute gibt es eine Fülle von
Hilfsangeboten. Für Kinder mit geistigen oder körperlichen
Einschränkungen wird vieles möglich gemacht, was früher undenkbar
erschien. Das löst für die Eltern nicht alle Probleme und schützt
auch nicht vor dummen Sprüchen, die es sicher immer noch gibt. Aber
auch da sehen wir: die Menschheit entwickelt sich, nicht immer und
überall gleich schnell, aber es wird eben auch nicht alles
schlimmer. Blenden wir also das Schlechte auf der Welt nicht
aus, aber schauen wir im Vertrauen auf Gott auch auf das, was sich
an Gutem entwickelt und uns Hoffnung gibt.
was prasseln da täglich für schlechte Nachrichten auf uns ein:
Hochwasser, Wirtschaftskrise, Krieg, Hass gegen alles und jeden, da
könnte man glatt den Glauben an die Menschheit verlieren.Und
garantiert wird es auch in dieser Woche, an deren Anfang wir heute
stehen, viele schlechte Meldungen geben. Aber den Glauben an die
Menschheit sollten wir nicht verlieren. Denn zum einen gibt uns
Gott nie auf. Das ist das Tolle an unserem Glauben, Jesus hat sogar
den Tod besiegt. Wie könnte er da den Glauben an die Menschen
verlieren? Aber zum anderen gibt es da auch die Mut machenden
Nachrichten; manchmal klein und versteckt, Dinge, die wir im
Alltäglichen erleben. Zum Beispiel hat mir ein Vater neulich
erzählt, dass der Jugend-Fußball-Trainer seines Sohnes wegen
schwerer Depressionen aufhören muss. Jetzt gilt das Umfeld von
Männerfußball nicht unbedingt als zartbesaitet. Doch als der
Trainer den Eltern sagte, warum er aufhören muss, hat er da nur
Verständnis und sogar Applaus erfahren. Keine Macho-Sprüche, kein
"Stell dich nicht so an". Wo früher ein problematisches
Männlichkeitsbild vorherrschte, haben die Menschen heute ein ganz
anderes Gespür, wenn jemand offen über seine Erkrankung spricht.
Ich finde, so etwas sollte uns Mut machen!Bemerkenswert finde ich
auch, wie selbstverständlich heute Eltern ihre behinderten Kinder
überall mit hinnehmen. Früher wurden die oft schamhaft versteckt,
wurden auch medizinisch längst nicht immer so gefördert, wie es
möglich gewesen wäre. Heute gibt es eine Fülle von
Hilfsangeboten. Für Kinder mit geistigen oder körperlichen
Einschränkungen wird vieles möglich gemacht, was früher undenkbar
erschien. Das löst für die Eltern nicht alle Probleme und schützt
auch nicht vor dummen Sprüchen, die es sicher immer noch gibt. Aber
auch da sehen wir: die Menschheit entwickelt sich, nicht immer und
überall gleich schnell, aber es wird eben auch nicht alles
schlimmer. Blenden wir also das Schlechte auf der Welt nicht
aus, aber schauen wir im Vertrauen auf Gott auch auf das, was sich
an Gutem entwickelt und uns Hoffnung gibt.
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