Folge 28: Wie schlägt man den richtigen Berufsweg ein, Maria Brunner?
Folge 28: Wie schlägt man den richtigen Berufsweg ein, Maria
Brunner?
26 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 6 Monaten
„Die meisten Menschen glauben noch immer, dass man sich einmal für
einen Beruf entscheiden und ihn dann ein Leben lang ausüben muss“,
weiß Maria Brunner, Abteilungsleiterin für Fördermanagement beim
AMS Oberösterreich. In der Praxis ist das längst nicht mehr
Realität. Nur die wenigsten Menschen bleiben ein Berufsleben lang
in einem Unternehmen. „In der Beratung im Rahmen der
Berufsinformationszentren wollten immer schon alle wissen, was
dieser EINE Beruf ist, den es auch in der Zukunft noch geben wird“,
erzählt die Expertin. Dabei geht es nicht um den Beruf an sich,
sondern um das Können und die Interessen der BerufsanwärterInnen.
„Das Spannende ist, dass viele Menschen bei der Frage ‚Was kannst
du gut?‘ immer erst mit dem beginnen, was sie nicht können – also
im Defizit sprechen.“ Deshalb setzt sie sich für eine
professionelle Beratung ein, bei der man einen guten Überblick
erhält und über Interessen, Themen und Talente zu einem Berufsbild
kommt. „Haben wir überhaupt noch alle modernen Berufe auf dem
Schirm?“, fragt Chefredakteurin Sabine Kronberger im Podcast.
„Nein!“, weiß Maria Brunner und verrät, dass die meisten Eltern
ihre Kinder in ein ähnliches Berufsfeld drängen, in dem sie selbst
aktiv sind. Ihr wichtigster Rat: rausgehen auf die Straße und sich
alle Arbeitsfelder anschauen, die einem im Alltag begegnen, sowie
sich professionell beraten lassen. Ihre größte Kritik: dass jungen
Frauen heute noch Jobs angeraten werden, in denen sie später als
Mütter leichter in Teilzeit arbeiten können. „Alles Blödsinn!“,
meint die Expertin im Fördermanagement und gibt viele gute Tipps
für Frauen, um die richtige Lebensaufgabe zu finden und darin
glücklich zu werden.
einen Beruf entscheiden und ihn dann ein Leben lang ausüben muss“,
weiß Maria Brunner, Abteilungsleiterin für Fördermanagement beim
AMS Oberösterreich. In der Praxis ist das längst nicht mehr
Realität. Nur die wenigsten Menschen bleiben ein Berufsleben lang
in einem Unternehmen. „In der Beratung im Rahmen der
Berufsinformationszentren wollten immer schon alle wissen, was
dieser EINE Beruf ist, den es auch in der Zukunft noch geben wird“,
erzählt die Expertin. Dabei geht es nicht um den Beruf an sich,
sondern um das Können und die Interessen der BerufsanwärterInnen.
„Das Spannende ist, dass viele Menschen bei der Frage ‚Was kannst
du gut?‘ immer erst mit dem beginnen, was sie nicht können – also
im Defizit sprechen.“ Deshalb setzt sie sich für eine
professionelle Beratung ein, bei der man einen guten Überblick
erhält und über Interessen, Themen und Talente zu einem Berufsbild
kommt. „Haben wir überhaupt noch alle modernen Berufe auf dem
Schirm?“, fragt Chefredakteurin Sabine Kronberger im Podcast.
„Nein!“, weiß Maria Brunner und verrät, dass die meisten Eltern
ihre Kinder in ein ähnliches Berufsfeld drängen, in dem sie selbst
aktiv sind. Ihr wichtigster Rat: rausgehen auf die Straße und sich
alle Arbeitsfelder anschauen, die einem im Alltag begegnen, sowie
sich professionell beraten lassen. Ihre größte Kritik: dass jungen
Frauen heute noch Jobs angeraten werden, in denen sie später als
Mütter leichter in Teilzeit arbeiten können. „Alles Blödsinn!“,
meint die Expertin im Fördermanagement und gibt viele gute Tipps
für Frauen, um die richtige Lebensaufgabe zu finden und darin
glücklich zu werden.
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