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Beschreibung
vor 5 Monaten
Wie unabhängig sind Medizin und Wissenschaftsjournalismus? Cornelia
Stolze ist seit 30 Jahren Wissenschaftsjournalistin und
Buchautorin. Sie veröffentlicht ihre Recherchen unter anderem in
der “Zeit“, bei “Spiegel Online“, in der “Welt“ und dem “Cicero“.
Ihr Fachgebiet ist die Medizin, und als Naturwissenschaftlerin
bringt sie auch die notwendigen Kenntnisse mit, um Studien und
wissenschaftliche Arbeiten auszuwerten und auf ihre Qualität zu
prüfen. In unserem Gespräch erzählt Cornelia Stolze davon, wie ihre
Recherchen zu Alzheimer und Demenz sowie zur Wirksamkeit von
Medikamenten ihren Blick auf die Medizin verändert haben. Immer
wieder deckte Stolze in ihren Recherchen und Büchern wichtige
Interessenkonflikte auf, die dem Bürger normalerweise verborgen
bleiben. Dabei kann es dem Patienten etwa die informierte
Einwilligung in eine Behandlung erschweren, wenn ihm nicht
bekannt ist, dass der betreffende Arzt oder eine vorgelegte Studie
nicht unabhängig sind. Cornelia Stolzes
Veröffentlichungen derartiger Interessenkonflikte wurden
mehrmals juristisch angegriffen – was ihr zufolge die
journalistische Arbeit zur Frage nach der Unabhängigkeit von
Medizin und Forschung behindert. Von Anfang des Corona-Geschehens
an stellte Stolze mit ihrem bereits geschulten kritischen Blick auf
vermeintliche Autoritäten sowie auf als Konsens deklarierte
Wahrheiten in Medizin und Wissenschaft das offizielle Narrativ der
Pandemie in Frage. Entsprechend verblüfft war sie, wie wenig ihre
Kollegen kritisch nachfragten. Es geht in unserem Gespräch also
auch um die Qualität des Wissenschaftsjournalismus in der
Pandemiepolitik. Cornelia Stolze erkennt im Nicht-Hinterfragen
grundlegender Pandemiebausteine – etwa dem PCR-Test und der
Behauptung, es gäbe einen komplett neuartigen Virus – eine naive
Autoritäts- und Institutionsgläubigkeit. Offensichtliche Fehler und
Falschbehauptungen seien für manche ihrer Kollegen nun schwer
einzugestehen, wo sie die verheerende Pandemiepolitik der
Bundesregierung unterstützt haben. Artikel und Video:
blog.bastian-barucker.de Meine Arbeit unterstützen:
https://blog.bastian-barucker.de/unterstuetzung/
Stolze ist seit 30 Jahren Wissenschaftsjournalistin und
Buchautorin. Sie veröffentlicht ihre Recherchen unter anderem in
der “Zeit“, bei “Spiegel Online“, in der “Welt“ und dem “Cicero“.
Ihr Fachgebiet ist die Medizin, und als Naturwissenschaftlerin
bringt sie auch die notwendigen Kenntnisse mit, um Studien und
wissenschaftliche Arbeiten auszuwerten und auf ihre Qualität zu
prüfen. In unserem Gespräch erzählt Cornelia Stolze davon, wie ihre
Recherchen zu Alzheimer und Demenz sowie zur Wirksamkeit von
Medikamenten ihren Blick auf die Medizin verändert haben. Immer
wieder deckte Stolze in ihren Recherchen und Büchern wichtige
Interessenkonflikte auf, die dem Bürger normalerweise verborgen
bleiben. Dabei kann es dem Patienten etwa die informierte
Einwilligung in eine Behandlung erschweren, wenn ihm nicht
bekannt ist, dass der betreffende Arzt oder eine vorgelegte Studie
nicht unabhängig sind. Cornelia Stolzes
Veröffentlichungen derartiger Interessenkonflikte wurden
mehrmals juristisch angegriffen – was ihr zufolge die
journalistische Arbeit zur Frage nach der Unabhängigkeit von
Medizin und Forschung behindert. Von Anfang des Corona-Geschehens
an stellte Stolze mit ihrem bereits geschulten kritischen Blick auf
vermeintliche Autoritäten sowie auf als Konsens deklarierte
Wahrheiten in Medizin und Wissenschaft das offizielle Narrativ der
Pandemie in Frage. Entsprechend verblüfft war sie, wie wenig ihre
Kollegen kritisch nachfragten. Es geht in unserem Gespräch also
auch um die Qualität des Wissenschaftsjournalismus in der
Pandemiepolitik. Cornelia Stolze erkennt im Nicht-Hinterfragen
grundlegender Pandemiebausteine – etwa dem PCR-Test und der
Behauptung, es gäbe einen komplett neuartigen Virus – eine naive
Autoritäts- und Institutionsgläubigkeit. Offensichtliche Fehler und
Falschbehauptungen seien für manche ihrer Kollegen nun schwer
einzugestehen, wo sie die verheerende Pandemiepolitik der
Bundesregierung unterstützt haben. Artikel und Video:
blog.bastian-barucker.de Meine Arbeit unterstützen:
https://blog.bastian-barucker.de/unterstuetzung/
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