Trigger sind keine Ketten

Die Folge ist eine Reise durch die Landschaft der Trigger. Ich
erkläre, wie Ereignisse, die in meinem System eine bestimmte
Reaktion hervorrufen, ähnlich wie bei einem Hampelmann
funktionieren: Ein Zug am Bändchen, und meine Reaktionen fliegen
hoch – unkontrolliert und automatisch.


Ich teile meine Einsichten darüber, wie unsere Körper und Geister
als perfekte Automatisierungsmaschinen dienen, die nicht nur auf
gegenwärtige Reize reagieren, sondern auch tief in unserer
uralten DNA verankerte Erinnerungen aktivieren. Diese
faszinierende Verbindung zwischen Vergangenheit und Gegenwart
zeigt sich oft in übertriebenen Reaktionen auf harmlose
Situationen – ein Phänomen, das zeigt, dass wir manchmal mehr auf
die Vergangenheit als auf die gegenwärtige Realität reagieren.


In der Episode untersuche ich, wie diese "Ketten der
Vergangenheit" – nicht aus Stahl, sondern aus Erinnerungen und
Emotionen – uns in bestimmten Momenten festhalten können, ähnlich
wie junge Elefanten, die lernen, ihre Ketten nicht mehr länger
auszutesten, selbst wenn sie stark genug sind, sie zu
durchbrechen. Ich spreche darüber, wie ich gelernt habe, diese
Ketten zu erkennen und zu akzeptieren, dass meine Reaktionen oft
nicht der aktuellen Situation entsprechen, sondern tiefere
Wurzeln haben.


 


Diese Podcast-Episode ist interessant für Menschen, die sich
selbst besser verstehen und lernen möchte, wie man effektiver mit
emotionalen Triggern umgeht. Es ist eine Einladung, mit mir
zusammen zu erkennen, dass Trigger keine echten Fesseln sind,
sondern nur Bändchen, die wir erkennen und beherrschen können, um
uns selbst zu befreien und vollständig im Jetzt zu leben.