#113 Annabelle Jenisch und Max Orgeldinger, Co-CEOs von TLGG
55 Minuten
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Beschreibung
vor 5 Monaten
„Wir brauchen wieder mehr Micromanagement. Nicht, weil Loslassen
und Delegieren nicht auch ganz viel Positives hat und es an vielen
Stellen braucht. Aber das Geheimnis ist schon, dass es Leute gibt,
deren Aufgabe es ist mehr zu vernetzen.“ In der neuesten Folge von
#WhatsNextAgencies spricht Kim Alexandra Notz mit Annabelle Jenisch
und Max Orgeldinger, den Co-CEOs von TLGG, über das Thema Balance.
Nachdem der Gründer Christoph Bornschein im Sommer 2023 den
Staffelstab an die beiden übergeben hat, führen sie die Agentur nun
in eine neue Ära. Ist das heute, mit 250 Mitarbeitenden, noch die
Agentur, die sie vor einigen Jahren mal war? Was ist geblieben, was
hat sich verändert und warum ist das gut so? TLGG ist geprägt von
hoher Selbstverantwortung, vom Antrieb eigene Wege zu finden und
auf eine eigene Art und Weise Dinge anzugehen. Max und Annabelle
erklären, wie die Kultur von TLGG heute aussieht und was sich
hinter dem Begriff „Organisations-FOMO“ verbirgt. Annabelle betont,
dass das A und O der Kultur Klarheit, kommunikative Einordnung und
Authentizität ist. Ein weiteres Thema der Folge ist Kollaboration.
Wie schafft man diese Fluidität über Organisations- und
Kulturgrenzen hinweg? Max spricht über die Herausforderungen und
die Notwendigkeit langfristiger, vertrauensvoller Beziehungen. Er
zeigt auf, dass Konflikte, die durch unterschiedliche
Spezialisierungen und Kulturen entstehen, akzeptiert und diskutiert
werden müssen. Neben Kultur, Organisation, Leadership und
Kollaboration geht’s auch um den Einsatz generativer KI und die
Zukunft von Social Media. Annabelle und Max teilen ihre Sichtweise
auf die Entwicklung. Dabei hebt Max hervor, dass Social Media in
seinen Augen schon seit Jahren tot ist, weil der Begriff der
falsche ist. Der Großteil des konsumierten Contents komme von
Leuten, die davon leben oder auf dem Weg dazu sind. Statt Social
Media müsse es korrekterweise heißen:
Algorithm-based-short-video-ads.
und Delegieren nicht auch ganz viel Positives hat und es an vielen
Stellen braucht. Aber das Geheimnis ist schon, dass es Leute gibt,
deren Aufgabe es ist mehr zu vernetzen.“ In der neuesten Folge von
#WhatsNextAgencies spricht Kim Alexandra Notz mit Annabelle Jenisch
und Max Orgeldinger, den Co-CEOs von TLGG, über das Thema Balance.
Nachdem der Gründer Christoph Bornschein im Sommer 2023 den
Staffelstab an die beiden übergeben hat, führen sie die Agentur nun
in eine neue Ära. Ist das heute, mit 250 Mitarbeitenden, noch die
Agentur, die sie vor einigen Jahren mal war? Was ist geblieben, was
hat sich verändert und warum ist das gut so? TLGG ist geprägt von
hoher Selbstverantwortung, vom Antrieb eigene Wege zu finden und
auf eine eigene Art und Weise Dinge anzugehen. Max und Annabelle
erklären, wie die Kultur von TLGG heute aussieht und was sich
hinter dem Begriff „Organisations-FOMO“ verbirgt. Annabelle betont,
dass das A und O der Kultur Klarheit, kommunikative Einordnung und
Authentizität ist. Ein weiteres Thema der Folge ist Kollaboration.
Wie schafft man diese Fluidität über Organisations- und
Kulturgrenzen hinweg? Max spricht über die Herausforderungen und
die Notwendigkeit langfristiger, vertrauensvoller Beziehungen. Er
zeigt auf, dass Konflikte, die durch unterschiedliche
Spezialisierungen und Kulturen entstehen, akzeptiert und diskutiert
werden müssen. Neben Kultur, Organisation, Leadership und
Kollaboration geht’s auch um den Einsatz generativer KI und die
Zukunft von Social Media. Annabelle und Max teilen ihre Sichtweise
auf die Entwicklung. Dabei hebt Max hervor, dass Social Media in
seinen Augen schon seit Jahren tot ist, weil der Begriff der
falsche ist. Der Großteil des konsumierten Contents komme von
Leuten, die davon leben oder auf dem Weg dazu sind. Statt Social
Media müsse es korrekterweise heißen:
Algorithm-based-short-video-ads.
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