#31 Vom Reden zum Handeln: gemeinsam zur wassersensiblen Stadt
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Beschreibung
vor 5 Monaten
Angesichts der aktuellen Herausforderungen im Umgang mit dem Wasser
ist ein Weg vom „man könnte, man sollte…“ hin zum Umsetzen von
wassersensiblen Maßnahmen in Städten dringend notwendig. „Den
Konjunktiv loslassen“ ist für Andreas Giga eine der größten
Aufforderungen im aktuellen Umgang mit den Auswirkungen des
Klimawandels. Er ist Leiter der Serviceorganisation der
Zukunftsinitiative Klima.Werk bei der Emschergenossenschaft in
Essen und berichtet von konkreten Maßnahmen zum Schutz vor
Starkregen und Überflutungen sowie vom Umgang mit Wasser in
Hitzeperioden. Lösungsansätze und Fördermittel sind vorhanden –
aber wie kommen die Städte und die Menschen, die in ihnen leben,
angesichts der Extremwetterereignisse und der Versiegelung vom
Reden ins Handeln? Integrale Projekte erfordern die Zusammenarbeit
vieler Akteure: Wasserwirtschaft, Planende der Stadt-, Umwelt- und
Verkehrsplanung, Bürgerinnen und Bürger u.a. treffen mit ihren
verschiedenen Denkwelten aufeinander. Um gemeinsam handlungsfähig
zu werden, gilt es das Denken in Zuständigkeiten, Verordnungen,
Stadt- und Landesgrenzen zu überwinden und die Kraft der
Netzwerkarbeit zu nutzen. Die Netzwerkarbeit in der Emscherregion
zeigt, dass das Wasser ein Schlüsselelement im Klimawandel ist und
gemeinsam eine wassersensible Stadt- und Regionalentwicklung
gelingen kann.
ist ein Weg vom „man könnte, man sollte…“ hin zum Umsetzen von
wassersensiblen Maßnahmen in Städten dringend notwendig. „Den
Konjunktiv loslassen“ ist für Andreas Giga eine der größten
Aufforderungen im aktuellen Umgang mit den Auswirkungen des
Klimawandels. Er ist Leiter der Serviceorganisation der
Zukunftsinitiative Klima.Werk bei der Emschergenossenschaft in
Essen und berichtet von konkreten Maßnahmen zum Schutz vor
Starkregen und Überflutungen sowie vom Umgang mit Wasser in
Hitzeperioden. Lösungsansätze und Fördermittel sind vorhanden –
aber wie kommen die Städte und die Menschen, die in ihnen leben,
angesichts der Extremwetterereignisse und der Versiegelung vom
Reden ins Handeln? Integrale Projekte erfordern die Zusammenarbeit
vieler Akteure: Wasserwirtschaft, Planende der Stadt-, Umwelt- und
Verkehrsplanung, Bürgerinnen und Bürger u.a. treffen mit ihren
verschiedenen Denkwelten aufeinander. Um gemeinsam handlungsfähig
zu werden, gilt es das Denken in Zuständigkeiten, Verordnungen,
Stadt- und Landesgrenzen zu überwinden und die Kraft der
Netzwerkarbeit zu nutzen. Die Netzwerkarbeit in der Emscherregion
zeigt, dass das Wasser ein Schlüsselelement im Klimawandel ist und
gemeinsam eine wassersensible Stadt- und Regionalentwicklung
gelingen kann.
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