Tatia
25 Minuten
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Beschreibung
vor 5 Monaten
Am vergangenen Freitag hat die in Berlin lebende georgische
Musikerin Tatia ihre Debüt-EP "We Were Heroes" veröffentlicht.
Heute stellt sie sich und ihre liebevoll arrangierten,
verträumt-melancholischen Pop-Songs im studioeins vor. Dass Tatia
Kurashvili, wie sie mit vollständigem Namen heißt, just von einer
gemeinsamen Norddeutschland-Tournee mit Tiflis Transit
zurückgekehrt ist, wirkt fast schon wie kosmische Fügung – stammt
sie doch aus ebenjener Stadt, nach der sich ihre
Konzertreisepartner teilweise benannt haben. Und Tiflis spielt auch
in Tatias Musik eine Rolle, genauer gesagt inspirierten sie Heimweh
und das Vermissen alter Freund:innen dort beispielsweise zu dem
Song "The Streets You Walk". Kein Wunder also, dass den
sommerlich-leichten Sound des Stückes eine bittersüße Note
durchzieht. Ein nicht eben leicht verdauliches Thema behandelt auch
der Titelsong, in dem sie die Alkoholsucht ihres Vaters und das
schwierige Verhältnis zu ihm verarbeitet, und dabei klanglich der
Trauer einen ansteckenden, optimistischen Trotz entgegenstellt. Ein
gelungenes Erstlingswerk von einer vielversprechenden jungen
Künstlerin!
Musikerin Tatia ihre Debüt-EP "We Were Heroes" veröffentlicht.
Heute stellt sie sich und ihre liebevoll arrangierten,
verträumt-melancholischen Pop-Songs im studioeins vor. Dass Tatia
Kurashvili, wie sie mit vollständigem Namen heißt, just von einer
gemeinsamen Norddeutschland-Tournee mit Tiflis Transit
zurückgekehrt ist, wirkt fast schon wie kosmische Fügung – stammt
sie doch aus ebenjener Stadt, nach der sich ihre
Konzertreisepartner teilweise benannt haben. Und Tiflis spielt auch
in Tatias Musik eine Rolle, genauer gesagt inspirierten sie Heimweh
und das Vermissen alter Freund:innen dort beispielsweise zu dem
Song "The Streets You Walk". Kein Wunder also, dass den
sommerlich-leichten Sound des Stückes eine bittersüße Note
durchzieht. Ein nicht eben leicht verdauliches Thema behandelt auch
der Titelsong, in dem sie die Alkoholsucht ihres Vaters und das
schwierige Verhältnis zu ihm verarbeitet, und dabei klanglich der
Trauer einen ansteckenden, optimistischen Trotz entgegenstellt. Ein
gelungenes Erstlingswerk von einer vielversprechenden jungen
Künstlerin!
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