#24 Im Vertrauen - Erwartungen, Kontrolle und Urvertrauen

#24 Im Vertrauen - Erwartungen, Kontrolle und Urvertrauen

Erwartungen, Kontrolle und Urvertrauen.
40 Minuten

Beschreibung

vor 6 Monaten

In dieser Episode von Underdog Goddesses geht es um das Thema
Vertrauen. Carolin und Sabrina diskutieren über das Vertrauen in
das Leben, in andere Menschen und in sich selbst. Sie sprechen
darüber, ob man sich Vertrauen verdienen muss und wie wichtig es
ist, Vertrauen in sich selbst zu haben. Sie betonen, dass
Vertrauen eine Übung im Zulassen und im Empfangen ist und dass es
eine Basis des Urvertrauens gibt, die in der Kindheit gelegt
wird. Sie diskutieren auch die Rolle von Erwartungen und
Kontrolle im Vertrauensprozess und wie Vertrauen mit
Manifestation und dem Loslassen von Ergebnissen zusammenhängt. In
diesem Teil des Gesprächs geht es um das Thema Vertrauen. Die
beiden sprechen darüber, wie Vertrauen mit Kontrolle und Angst
zusammenhängt. Sie betonen, dass Vertrauen nicht bedeutet, naiv
zu sein oder alles zu akzeptieren, sondern vielmehr darum geht,
sich selbst zu vertrauen und auf das Leben zu vertrauen. Sie
geben auch praktische Tipps, wie man Vertrauen entwickeln kann,
z.B. indem man das Schlimmste, was passieren kann, visualisiert
und durchlebt. Sie betonen auch die Bedeutung von Bodenhaftung
und Akzeptanz. Am Ende des Gesprächs wird darauf hingewiesen,
dass Veränderung oft wie eine Geburt ist und dass man sich nicht
davon abhalten lassen sollte, sein volles Potenzial zu entfalten.


Keywords


Vertrauen, Leben, Menschen, Selbstvertrauen, Urvertrauen,
Erwartungen, Kontrolle, Manifestation, Loslassen, Vertrauen,
Kontrolle, Angst, Akzeptanz, Bodenhaftung, Visualisierung,
Veränderung, Potenzial


Takeaways




Vertrauen ist eine Übung im Zulassen und im Empfangen.




Das Urvertrauen wird in der Kindheit gelegt und beeinflusst
unser Verhalten im Erwachsenenalter.




Erwartungen und Kontrolle sind Gegenspieler von Vertrauen.




Vertrauen funktioniert bedingungslos und erfordert
Selbstvertrauen und Selbstliebe.




Vertrauen ist eine weibliche Energie, während Kontrolle eine
männliche Energie ist.




Vertrauen ist die Abwesenheit von Kontrolle und erfordert das
Loslassen von Ergebnissen.




Vertrauen ist eine Grundvoraussetzung für Manifestation und
das Erreichen von Fülle.




Vertrauen kann auch im Widerspruch zum rationalen Verstand
stehen.




Vertrauen entsteht, wenn das Nervensystem entspannt ist und
man im Moment lebt. Vertrauen bedeutet nicht, naiv zu sein
oder alles zu akzeptieren, sondern sich selbst zu vertrauen
und auf das Leben zu vertrauen.




Kontrolle und Angst sind Hindernisse für Vertrauen.




Praktische Tipps, um Vertrauen zu entwickeln: Visualisierung
des Schlimmsten, Akzeptanz, Bodenhaftung.




Veränderung ist oft schmerzhaft, aber kann zu Wachstum und
Entfaltung des Potenzials führen.


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