#7: Film radikal intersektional feministisch verstehen mit bell hooks
bell hooks (1952-2021) gilt als eine der einflussreichsten
Feminist*innen der letzten 50 Jahre. Sie war Professorin, Autorin,
eine öffentliche Intellektuelle, eine revolutionäre Aktivistin und
in vielerlei Hinsicht Vordenkerin, insbesondere des inter...
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vor 6 Monaten
bell hooks (1952-2021) gilt als eine der einflussreichsten
Feminist*innen der letzten 50 Jahre. Sie war Professorin,
Autorin, eine öffentliche Intellektuelle, eine revolutionäre
Aktivistin und in vielerlei Hinsicht Vordenkerin, insbesondere
des intersektionalen Feminismus. In dieser Folge spreche ich über
bell hooks' filmtheoretisches Konzept des oppositionellen Blicks
Schwarzer Zuschauerinnen, der eine widerständige Haltung zur
white supremacist capitalist patriarchy beinhaltet. Mit einer
Besprechung von zwei Beispielen für bell hooks Filmkritiken:
“Paris Is Burning“ (1990) von Jennie Livingston und “She's Gotta
Have It“ (1986) von Spike Lee.
Literatur:
hooks, bell (2015): The Oppositional Gaze: Black Female
Spectators. In: Black Looks: Race and Representation. Routledge:
New York. (Orig. 1992)
hooks, bell (2015): Is Paris Burning? In: Black Looks: Race
and Representation. Routledge: New York. (Orig. 1992)
hooks, bell (1996): “Whose Pussy Is This?“ A Feminist Comment.
In: Reel to Real: Race, class and sex at the movies. Routledge:
New York.
hooks, bell (1994): Outlaw Culture: Resisting Representations.
Routledge: New York.
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