Working Out Loud (WOL) – die unsichtbaren Verbindungen mit denen wir gemeinsam ein Netz aus Wissen und Selbstverwirklichung weben können

Wer kennt nicht auch das Sprichwort „Tue Gutes und rede
darüber!“. Darum geht es quasi bei der Working Out Loud (WOL)
Methode – die eigene Arbeit sichtbar machen und aktiv darüber
berichten.


Durch den Austausch sollen die Kollaboration untereinander sowie
das aktive Engagement gefördert werden, sodass innerhalb von
Unternehmen und darüber hinaus Netzwerke entstehen.


Die WOL-Methode folgt 5 Prinzipien:


Beziehungen (Relationships)

Großzügigkeit (Generosity)

Zielgerichtetes Erkunden (Purposeful Discovery)

Sichtbare Arbeit (Visible Work)

Wachstumsorientiertes Denken (Growth Mindset)



Wissen, der Umgang mit Problemen, bestimmte Herangehensweisen
& Co sollen also nicht gehortet, sondern mit anderen geteilt
bzw. zur Verfügung gestellt werden. Zusammenfassend bedeutet das:
Working Out Loud = Observable Work + Narrating Your Work


Folgende Links machen das Thema noch greifbarer:


Working Out Loud  

WOL: Working Out Loud – kurz erklärt 

Working out loud | 5 Prinzipien für bessere
Zusammenarbeit 

Working Out Loud: So funktioniert die Methode 

The dark side of working out loud



Und schwups sind wir schon wieder bei der Jahresmitte angelangt –
unsere vierte Folge im Jahr 2024 kommt im September und handelt
von verschiedenen agilen Techniken, denn: agil ist agil ist agil,
ist es eben nicht!?


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Music artist: Otis McDonald