Marktstimmung: "Ereignisrisiken verleiten zu mehr Vorsicht"
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vor 6 Monaten
Deutsche Aktien werden von einigen Events, seien es Wahlen oder
Konjunkturdaten, auf der Stelle gehalten. Professionelle
Investoren gehen aus dem Markt, 8 Prozent sind an die Seitenlinie
gewechselt. Nach Ansicht von Joachim Goldberg eine Reaktion
darauf. Privatanleger agieren risikofreudiger. 9 Prozent haben
Aktien verkauft, Gewinnmitnahmen vermutet der Verhaltensökonom, 7
Prozent sind direkt short gegangen. Die Sentiment-Indizes beider
Gruppen stehen mit -3 und -16 Prozent recht weit auseinander im
pessimistischen Bereich.
Unterm Strich die der Markt sei der Markt in "fast neutrale
Sentiment-Lage". Nach oben sieht Goldberg eine Bremse zwischen
18.860 und 18.910 Punkten. Nach unten rechnet er erst
ab 18.250/18.300 mit Unterstützung.
Jeden Mittwoch erhebt die Börse Frankfurt am Vormittag die
Marktstimmung von etwa 1.200 deutschen Investoren. Der bekannte
Verhaltensökonom Joachim Goldberg interpretiert die Ergebnisse.
Die Analyse können Sie auf boerse-frankfurt.de/sentiment
nachlesen.
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Alle interessierten Anleger sind aufgerufen mitzumachen. Es
dauert nur 15 Sekunden. Sie bekommen jeden Dienstag eine E-Mail
mit einem Umfrage-Link. Ein Klick und fertig. Dafür erhalten Sie
die Ergebnisse der Analyse sofort per E-Mail zugesandt. Möchten
Sie teilnehmen? Dann schreiben Sie einfach eine E-Mail an
sentiment@deutsche-boerse.com
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