Folge 132 - Honda Prelude BA 4 (1987-1992)
Der Honda Prelude BA 4 – Der Allradlenker Mit dem…
29 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Monaten
Der Honda Prelude BA 4 – Der Allradlenker Mit dem Prelude BA 4
schuf Honda 1987 den dritten und erfolgreichsten Renner aus der
Prelude-Serie. Übersetzt bedeutet der Name soviel wie Aufbruch,
Auftakt oder Einleitung und war mit Bedacht gewählt. Der Prelude
war nämlich Hondas Technologieträger. Seit Beginn der Modellserie
1978 bis zum Ende der fünften Generation im Jahr 2002 diente das
Sportcoupé vor allem für die Großserien-Erprobung neuer
Technologien. Waren es in den ersten beiden Serien vor allem
motorspezifische Technologien und Details der Radaufhängung, die
erprobt wurden, ist es beim BA 4 vor allem die 4WS-Technologie als
Alleinstellungsmerkmal im gesamten automobilen PKW-Sektor. Dabei
steht 4WS für Four-Wheel-Stering also Lenkung für alle vier Räder.
Im Klartext: vom 1987 bis 1992 waren im Prelude gegen Aufpreis
beide Achsen mechanisch gelenkt. Das führte zu einem engen
Wendekreis und zu einer hervorragenden Straßenlage, die so gut war,
dass Tuner vom Einbau eines Sport-Fahrwerks absahen. Es war keine
nennenswerte Verbesserung zu erzielen. Zusätzlich punktete der
Prelude durch sein flaches, keilförmiges Design und seine
Klappscheinwerfer. Insgesamt 30.000 Stück wurden in Deutschland
zugelassen, davon übrig sind laut KBA gerade mal knapp 800.
Schlechte Zeiten also für Prelude-Ersatzteile. Frederic und Ron
finden den Prelude richtig gut. Oli fremdelt ein wenig – trotz der
Klappscheinwerfer. Was das alles mit Bordsteinkanten, Schienen und
dem VW Scirocco zu tun hat – das erfahrt ihr in diesem Podcast.
schuf Honda 1987 den dritten und erfolgreichsten Renner aus der
Prelude-Serie. Übersetzt bedeutet der Name soviel wie Aufbruch,
Auftakt oder Einleitung und war mit Bedacht gewählt. Der Prelude
war nämlich Hondas Technologieträger. Seit Beginn der Modellserie
1978 bis zum Ende der fünften Generation im Jahr 2002 diente das
Sportcoupé vor allem für die Großserien-Erprobung neuer
Technologien. Waren es in den ersten beiden Serien vor allem
motorspezifische Technologien und Details der Radaufhängung, die
erprobt wurden, ist es beim BA 4 vor allem die 4WS-Technologie als
Alleinstellungsmerkmal im gesamten automobilen PKW-Sektor. Dabei
steht 4WS für Four-Wheel-Stering also Lenkung für alle vier Räder.
Im Klartext: vom 1987 bis 1992 waren im Prelude gegen Aufpreis
beide Achsen mechanisch gelenkt. Das führte zu einem engen
Wendekreis und zu einer hervorragenden Straßenlage, die so gut war,
dass Tuner vom Einbau eines Sport-Fahrwerks absahen. Es war keine
nennenswerte Verbesserung zu erzielen. Zusätzlich punktete der
Prelude durch sein flaches, keilförmiges Design und seine
Klappscheinwerfer. Insgesamt 30.000 Stück wurden in Deutschland
zugelassen, davon übrig sind laut KBA gerade mal knapp 800.
Schlechte Zeiten also für Prelude-Ersatzteile. Frederic und Ron
finden den Prelude richtig gut. Oli fremdelt ein wenig – trotz der
Klappscheinwerfer. Was das alles mit Bordsteinkanten, Schienen und
dem VW Scirocco zu tun hat – das erfahrt ihr in diesem Podcast.
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