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Beschreibung
vor 6 Monaten
Normalität hat immer schon zwei Seiten. Wir haben das Bedürfnis,
uns im Gewohnten zu verbergen, im Normalen unterzutauchen, uns
anzupassen, dazuzugehören. Das gibt uns Orientierung und
Sicherheit, ja Geborgenheit. Gleichzeitig halten wir es dort nie
lange aus, wollen uns unterscheiden von anderen, aus der Norm
ausbrechen, heraustreten aus der Gewöhnlichkeit. Es ist also
normal, nicht normal sein zu wollen. Wer sich immer normal verhält,
ist uns sogar suspekt. Kann Normalität also krank machen? Wer oder
was ist dann ein Normopath? Darüber unterhält sich Gastgeberin
Judith Belfkih mit der Modemacherin Susanne Bisovsky, dem
Psychiater Reinhard Haller, der Philosophin Lisz Hirn und dem
Soziolinguisten Jürgen Spitzmüller.
uns im Gewohnten zu verbergen, im Normalen unterzutauchen, uns
anzupassen, dazuzugehören. Das gibt uns Orientierung und
Sicherheit, ja Geborgenheit. Gleichzeitig halten wir es dort nie
lange aus, wollen uns unterscheiden von anderen, aus der Norm
ausbrechen, heraustreten aus der Gewöhnlichkeit. Es ist also
normal, nicht normal sein zu wollen. Wer sich immer normal verhält,
ist uns sogar suspekt. Kann Normalität also krank machen? Wer oder
was ist dann ein Normopath? Darüber unterhält sich Gastgeberin
Judith Belfkih mit der Modemacherin Susanne Bisovsky, dem
Psychiater Reinhard Haller, der Philosophin Lisz Hirn und dem
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